DHCP ist eine Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Es handelt sich um ein Protokoll der Anwendungsschicht, das von Hosts zum Abrufen von Netzwerk-Setup-Informationen verwendet wird. Das DHCP wird von einem DHCP-Server gesteuert dynamisch verteilt Netzwerkkonfigurationsparameter wie IP-Adressen, Subnetzmasken und Gateway-Adressen.
Was ist ein dynamisches Hostkonfigurationsprotokoll?
- Dynamisch – automatisch
- Host – Jeder Computer, der mit dem Netzwerk verbunden ist
- Konfiguration – Einen Host zu konfigurieren bedeutet, einem Host Netzwerkinformationen (IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway-Adresse) bereitzustellen
- Protokoll – Regelwerk
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein DHCP-Server einen Host in einem Netzwerk dynamisch konfiguriert.
Der Nachteil der manuellen Konfiguration des Hosts: Die Konfiguration eines Hosts, wenn er mit dem Netzwerk verbunden ist, kann entweder manuell, d. h. durch den Netzwerkadministrator, oder durch den DHCP-Server erfolgen. Bei Heimnetzwerken ist die manuelle Konfiguration recht einfach. In großen Netzwerken hingegen kann der Netzwerkadministrator mit vielen Problemen konfrontiert sein.
Auch die manuelle Konfiguration ist fehleranfällig. Angenommen, ein Netzwerkadministrator weist möglicherweise eine IP-Adresse zu, die bereits zugewiesen wurde. Dies verursacht sowohl für Administratoren als auch für Nachbarn im Netzwerk Schwierigkeiten.
Hier kommt also die Verwendung des DHCP-Servers zum Einsatz. Bevor wir besprechen, wie der DHCP-Server funktioniert, gehen wir die DHCP-Entitäten durch.
Tkinter-Rahmen
Konfigurieren eines Hosts mit DHCP:
Um einen Host zu konfigurieren, benötigen wir folgende Dinge:
DHCP-Entitäten
String dazu
Wie weist der DHCP-Server einem Host eine IP-Adresse zu?
Referenzen:
Als Referenz zum DHCP-Protokoll klicken Sie hier