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Netzwerkgeräte (Hub, Repeater, Bridge, Switch, Router, Gateways und Brouter)

Netzwerkgeräte: Netzwerkgeräte, auch Netzwerkhardware genannt, sind physische Geräte, die es Hardware in einem Computernetzwerk ermöglichen, miteinander zu kommunizieren und zu interagieren. Zum Beispiel Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway, Brouter und NIC usw.

1. Repeater – Auf der physikalischen Ebene arbeitet ein Repeater. Seine Aufgabe besteht darin, das Signal über dasselbe Netzwerk zu verstärken (d. h. zu regenerieren), bevor das Signal zu schwach oder beschädigt wird, um die Länge zu verlängern, über die das Signal über dasselbe Netzwerk übertragen werden kann. Wenn das Signal schwach wird, kopieren sie es Stück für Stück und regenerieren es an seinen Sterntopologie-Anschlüssen entsprechend der ursprünglichen Stärke. Es handelt sich um ein 2-Port-Gerät.



2. Hub – Ein Hub ist im Grunde ein Multi-Port-Repeater. Ein Hub verbindet mehrere Drähte, die von verschiedenen Zweigen kommen, beispielsweise den Steckverbinder in Sterntopologie, der verschiedene Stationen verbindet. Da Hubs keine Daten filtern können, werden Datenpakete an alle angeschlossenen Geräte gesendet. Mit anderen Worten, die Kollisionsdomäne aller über den Hub verbundenen Hosts bleibt einer. Außerdem verfügen sie nicht über die nötige Intelligenz, um den besten Weg für Datenpakete herauszufinden, was zu Ineffizienz und Verschwendung führt.

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Arten von Hubs

  • Aktiver Hub:- Dies sind die Hubs, die über ihre Stromversorgung verfügen und das Signal reinigen, verstärken und zusammen mit dem Netzwerk weiterleiten können. Es dient sowohl als Repeater als auch als Verkabelungszentrale. Diese werden verwendet, um den maximalen Abstand zwischen Knoten zu vergrößern.
  • Passiver Hub:- Dies sind die Hubs, die die Verkabelung der Knoten und die Stromversorgung vom aktiven Hub sammeln. Diese Hubs leiten Signale an das Netzwerk weiter, ohne sie zu reinigen und zu verstärken, und können nicht zur Vergrößerung der Entfernung zwischen Knoten verwendet werden.
  • Intelligenter Hub:- Es funktioniert wie ein aktiver Hub und verfügt über Fernverwaltungsfunktionen. Sie bieten außerdem flexible Datenraten für Netzwerkgeräte. Es ermöglicht einem Administrator außerdem, den durch den Hub fließenden Datenverkehr zu überwachen und jeden Port im Hub zu konfigurieren.

3. Brücke – Eine Bridge arbeitet auf der Datenverbindungsschicht. Eine Bridge ist ein Repeater mit zusätzlicher Funktionalität zum Filtern von Inhalten durch Lesen der MAC-Adressen der Quelle und des Ziels. Es wird auch zur Verbindung zweier LANs verwendet, die mit demselben Protokoll arbeiten. Es verfügt über einen einzigen Eingangs- und einen einzigen Ausgangsport und ist somit ein 2-Port-Gerät.



Arten von Brücken

  • Transparente Brücken:- Hierbei handelt es sich um Brücken, bei denen die Stationen überhaupt nichts von der Existenz der Brücke wissen, d. h. unabhängig davon, ob eine Brücke zum Netzwerk hinzugefügt oder daraus gelöscht wird, ist eine Neukonfiguration der Stationen nicht erforderlich. Diese Brücken nutzen zwei Prozesse, nämlich Bridge-Weiterleitung und Bridge-Lernen.
  • Quell-Routing-Brücken: – Bei diesen Brücken wird der Routing-Vorgang von der Quellstation durchgeführt und der Frame gibt an, welcher Route zu folgen ist. Der Host kann den Frame erkennen, indem er einen speziellen Frame namens Discovery Frame sendet, der sich über das gesamte Netzwerk unter Verwendung aller möglichen Pfade zum Ziel ausbreitet.

4. Wechseln – Ein Switch ist eine Multiport-Brücke mit einem Puffer und einem Design, das seine Effizienz (eine große Anzahl von Ports bedeutet weniger Verkehr) und Leistung steigern kann. Ein Switch ist ein Gerät der Datenverbindungsschicht. Der Switch kann vor der Weiterleitung von Daten eine Fehlerprüfung durchführen, was ihn sehr effizient macht, da er fehlerhafte Pakete nicht weiterleitet und gute Pakete selektiv nur an den richtigen Port weiterleitet. Mit anderen Worten, der Switch teilt die Kollisionsdomäne von Hosts, aber die Broadcast-Domäne Bleibt das selbe.

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Arten von Schaltern

  1. Unmanaged Switches: Diese Switches verfügen über ein einfaches Plug-and-Play-Design und bieten keine erweiterten Konfigurationsoptionen. Sie eignen sich für kleine Netzwerke oder für den Einsatz als Erweiterung zu einem größeren Netzwerk.
  2. Verwaltete Switches: Diese Switches bieten erweiterte Konfigurationsoptionen wie VLANs, QoS und Link-Aggregation. Sie eignen sich für größere, komplexere Netzwerke und ermöglichen eine zentrale Verwaltung.
  3. Intelligente Switches: Diese Switches verfügen über ähnliche Funktionen wie verwaltete Switches, sind jedoch in der Regel einfacher einzurichten und zu verwalten. Sie eignen sich für kleine bis mittlere Netzwerke.
  4. Layer-2-Switches: Diese Switches arbeiten auf der Datenverbindungsschicht des OSI-Modells und sind für die Weiterleitung von Daten zwischen Geräten im selben Netzwerksegment verantwortlich.
  5. Layer-3-Switches: Diese Switches arbeiten auf der Netzwerkebene des OSI-Modells und können Daten zwischen verschiedenen Netzwerksegmenten weiterleiten. Sie sind fortschrittlicher als Layer-2-Switches und werden häufig in größeren, komplexeren Netzwerken eingesetzt.
  6. PoE-Switches: Diese Switches verfügen über Power-over-Ethernet-Funktionen, die es ihnen ermöglichen, Netzwerkgeräte über dasselbe Kabel, das Daten überträgt, mit Strom zu versorgen.
  7. Gigabit-Switches: Diese Switches unterstützen Gigabit-Ethernet-Geschwindigkeiten, die schneller sind als herkömmliche Ethernet-Geschwindigkeiten.
  8. Rack-montierte Switches: Diese Switches sind für die Montage in einem Server-Rack konzipiert und eignen sich für den Einsatz in Rechenzentren oder anderen großen Netzwerken.
  9. Desktop-Switches: Diese Switches sind für den Einsatz auf einem Desktop oder in einer kleinen Büroumgebung konzipiert und in der Regel kleiner als Rack-Switches.
  10. Modulare Schalter: Diese Schalter sind modular aufgebaut, was eine einfache Erweiterung oder Anpassung ermöglicht. Sie eignen sich für große Netzwerke und Rechenzentren.


5. Router – Ein Router ist ein Gerät wie ein Switch, der Datenpakete basierend auf seinen IP-Adressen weiterleitet. Der Router ist hauptsächlich ein Netzwerkschichtgerät. Router verbinden normalerweise LANs und WANs und verfügen über eine sich dynamisch aktualisierende Routing-Tabelle, auf deren Grundlage sie Entscheidungen über das Routing der Datenpakete treffen. Der Router teilt die Broadcast-Domänen der über ihn verbundenen Hosts auf.




Binäre Suche

6. Tor – Ein Gateway ist, wie der Name schon sagt, ein Durchgang zur Verbindung zweier Netzwerke, die möglicherweise auf unterschiedlichen Netzwerkmodellen funktionieren. Sie fungieren als Messenger-Agenten, die Daten von einem System entgegennehmen, sie interpretieren und an ein anderes System übertragen. Gateways werden auch Protokollkonverter genannt und können auf jeder Netzwerkebene betrieben werden. Gateways sind im Allgemeinen komplexer als Switches oder Router. Ein Gateway wird auch Protokollkonverter genannt.

7. Grasen – Es wird auch als Bridging-Router bezeichnet und ist ein Gerät, das die Funktionen von Bridge und Router kombiniert. Es kann entweder auf der Datenverbindungsschicht oder einer Netzwerkschicht funktionieren. Als Router ist er in der Lage, Pakete über Netzwerke weiterzuleiten und als Brücke ist er in der Lage, den lokalen Netzwerkverkehr zu filtern.

8. NICHTS – NIC oder Netzwerkschnittstellenkarte ist ein Netzwerkadapter, der zum Verbinden des Computers mit dem Netzwerk verwendet wird. Es wird im Computer installiert, um ein LAN aufzubauen. Es verfügt über eine eindeutige ID, die auf den Chip geschrieben ist, und über einen Anschluss zum Anschließen des Kabels. Das Kabel fungiert als Schnittstelle zwischen dem Computer und dem Router oder Modem. Die NIC-Karte ist ein Layer-2-Gerät, was bedeutet, dass sie sowohl auf der physischen als auch auf der Datenverbindungsschicht des Netzwerkmodells funktioniert.

Verweise :
Datenkommunikation und Vernetzung