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Anwendungsfalldiagramme | Einheitliche Modellierungssprache (UML)

Ein Anwendungsfalldiagramm ist ein wichtiges Werkzeug beim Systemdesign. Es bietet eine visuelle Darstellung der Art und Weise, wie Benutzer mit einem System interagieren. Es dient als Blaupause für das Verständnis der funktionalen Anforderungen eines Systems aus der Sicht des Benutzers, unterstützt die Kommunikation zwischen den Beteiligten und leitet den Entwicklungsprozess.

Anwendungsfalldiagramm-

Wichtige Themen für die Anwendungsfalldiagramme



1. Was ist ein Anwendungsfalldiagramm in UML?

Ein Anwendungsfalldiagramm ist eine Art UML-Diagramm (Unified Modeling Language), das die Interaktion zwischen Akteuren (Benutzern oder externen Systemen) und einem System darstellt, das zur Erreichung bestimmter Ziele in Betracht gezogen wird. Es bietet einen allgemeinen Überblick über die Funktionalität des Systems, indem es die verschiedenen Möglichkeiten veranschaulicht, wie Benutzer damit interagieren können.

2. Notationen von Anwendungsfalldiagrammen

UML-Notationen bieten eine visuelle Sprache, die es Softwareentwicklern, Designern und anderen Beteiligten ermöglicht, Systemdesigns, Architekturen und Verhaltensweisen auf konsistente und verständliche Weise zu kommunizieren und zu dokumentieren.

1.1. Schauspieler

Akteure sind externe Einheiten, die mit dem System interagieren. Dazu können Benutzer, andere Systeme oder Hardwaregeräte gehören. Im Kontext eines Use-Case-Diagramms initiieren Akteure Anwendungsfälle und erhalten die Ergebnisse. Die richtige Identifizierung und das Verständnis der Akteure sind entscheidend für die genaue Modellierung des Systemverhaltens.

1.2. Anwendungsfälle

Anwendungsfälle sind wie Szenen im Theaterstück. Sie stellen bestimmte Dinge dar, die Ihr System tun kann. Beispiele für Anwendungsfälle im Online-Shopping-System wären „Bestellung aufgeben“, „Lieferung verfolgen“ oder „Produktinformationen aktualisieren“. Anwendungsfälle werden durch Ovale dargestellt.

1.3. Systemgrenze

Die Systemgrenze ist eine visuelle Darstellung des Umfangs oder der Grenzen des Systems, das Sie modellieren. Es definiert, was sich innerhalb des Systems und was außerhalb befindet. Die Grenze hilft, eine klare Unterscheidung zwischen den Elementen, die Teil des Systems sind, und denen, die außerhalb des Systems liegen, herzustellen. Die Systemgrenze wird typischerweise durch einen rechteckigen Kasten dargestellt, der alle Anwendungsfälle des Systems umgibt.

Zweck der Systemgrenze:

  • Geltungsbereichsdefinition: Es umreißt klar die Grenzen des Systems und gibt an, welche Komponenten systemintern sind und welche externe Akteure oder Einheiten mit dem System interagieren.
  • Fokus auf Relevanz: Durch die Abgrenzung des Systemumfangs kann sich das Diagramm auf die Darstellung der wesentlichen vom System bereitgestellten Funktionen konzentrieren, ohne unnötige Details zu externen Einheiten.

3. Beziehungen im Anwendungsfalldiagramm

In einem Use-Case-Diagramm spielen Beziehungen eine entscheidende Rolle bei der Darstellung der Interaktionen zwischen Akteuren und Anwendungsfällen. Diese Beziehungen bieten einen umfassenden Überblick über die Funktionalität des Systems und seine verschiedenen Szenarien. Lassen Sie uns die wichtigsten Arten von Beziehungen untersuchen und Beispiele untersuchen, um ihre Verwendung zu veranschaulichen.

3.1. Assoziationsbeziehung

Der Eine Assoziationsbeziehung stellt eine Kommunikation oder Interaktion zwischen einem Akteur und einem Anwendungsfall dar. Es wird durch eine Linie dargestellt, die den Akteur mit dem Anwendungsfall verbindet. Diese Beziehung bedeutet, dass der Akteur an der durch den Anwendungsfall beschriebenen Funktionalität beteiligt ist.

Beispiel: Online-Banking-System

  • Schauspieler: Kunde
  • Anwendungsfall: Geld überweisen
  • Verband: Eine Linie, die den Akteur „Kunden“ mit dem Anwendungsfall „Geldtransfer“ verbindet und die Beteiligung des Kunden am Geldtransferprozess angibt.

3.2. Beziehung einbeziehen

Die Include-Beziehung gibt an, dass ein Anwendungsfall die Funktionalität eines anderen Anwendungsfalls enthält. Dies ist durch einen gestrichelten Pfeil gekennzeichnet, der vom einschließenden Anwendungsfall zum eingeschlossenen Anwendungsfall zeigt. Diese Beziehung fördert modulares und wiederverwendbares Design.

Beispiel: Social-Media-Posting

  • Anwendungsfälle: Beitrag verfassen, Bild hinzufügen
  • Beziehung einschließen: Der Anwendungsfall „Beitrag verfassen“ umfasst die Funktionalität von „Bild hinzufügen“. Daher umfasst das Verfassen eines Beitrags auch das Hinzufügen eines Bildes.

3.3. Beziehung verlängern

Die Extend Relationship veranschaulicht, dass ein Anwendungsfall unter bestimmten Bedingungen um einen anderen Anwendungsfall erweitert werden kann. Es wird durch einen gestrichelten Pfeil mit dem Schlüsselwort „Extend“ dargestellt. Diese Beziehung ist nützlich für die Behandlung von optionalem oder außergewöhnlichem Verhalten.

Beispiel: Flugbuchungssystem

  • Anwendungsfälle: Flug buchen, Sitzplatz auswählen
  • Beziehung erweitern: Der Anwendungsfall „Sitzplatz auswählen“ kann den Anwendungsfall „Flug buchen“ erweitern, wenn der Benutzer einen bestimmten Sitzplatz auswählen möchte, dies ist jedoch ein optionaler Schritt.

3.4. Generalisierungsbeziehung

Die Generalisierungsbeziehung stellt eine is-a-Verbindung zwischen zwei Anwendungsfällen her und gibt an, dass ein Anwendungsfall eine spezialisierte Version eines anderen ist. Es wird durch einen Pfeil dargestellt, der vom speziellen Anwendungsfall zum allgemeinen Anwendungsfall zeigt.

Beispiel: Fahrzeugvermietungssystem

  • Anwendungsfälle: Auto mieten, Fahrrad mieten
  • Generalisierungsbeziehung: Sowohl „Rent Car“ als auch „Rent Bike“ sind spezialisierte Versionen des allgemeinen Anwendungsfalls „Rent Vehicle“.

4. Wie zeichne ich ein Anwendungsfalldiagramm in UML?

Schritt 1: Akteure identifizieren

Bestimmen Sie, wer oder was mit dem System interagiert. Das sind Ihre Schauspieler. Dies können Benutzer, andere Systeme oder externe Einheiten sein.

Schritt 2: Anwendungsfälle identifizieren

Identifizieren Sie die Hauptfunktionen oder Aktionen, die das System ausführen muss. Das sind Ihre Anwendungsfälle. Jeder Anwendungsfall sollte eine bestimmte Funktionalität darstellen.

Schritt 3: Akteure und Anwendungsfälle verbinden

Zeichnen Sie Linien (Assoziationen) zwischen Akteuren und den Anwendungsfällen, an denen sie beteiligt sind. Dies stellt die Interaktionen zwischen Akteuren und dem System dar.

Schritt 4: Systemgrenze hinzufügen

Zeichnen Sie einen Rahmen um die Akteure und Anwendungsfälle, um die Systemgrenze darzustellen. Dies definiert den Umfang Ihres Systems.

Schritt 5: Beziehungen definieren

Wenn bestimmte Anwendungsfälle miteinander verbunden sind oder ein Anwendungsfall eine Erweiterung eines anderen darstellt, können Sie diese Beziehungen durch entsprechende Notationen kennzeichnen.

Schritt 6: Überprüfen und verfeinern

Treten Sie zurück und überprüfen Sie Ihr Diagramm. Stellen Sie sicher, dass es die Interaktionen und Beziehungen in Ihrem System genau darstellt. Nach Bedarf verfeinern.

Schritt 7: Validieren

Teilen Sie Ihr Anwendungsfalldiagramm mit Stakeholdern und sammeln Sie Feedback. Stellen Sie sicher, dass es mit ihrem Verständnis der Systemfunktionalität übereinstimmt.

Lassen Sie uns verstehen, wie man mithilfe eines Online-Shopping-Systems ein Anwendungsfalldiagramm zeichnet:

1. Schauspieler:

  • Kunde
  • Administrator

2. Anwendungsfälle:

  1. Produkte durchsuchen
  2. in den Warenkorb legen
  3. Kasse
  4. Inventar verwalten (Admin)

3. Beziehungen:

  • Der Kunde kann Produkte durchsuchen, in den Warenkorb legen und den Kaufvorgang abschließen.
  • Der Administrator kann das Inventar verwalten.

Unten ist das Anwendungsdiagramm eines Online-Shopping-Systems:

5. Was sind gängige Tools und Plattformen für Anwendungsfalldiagramme?

Zum Erstellen und Entwerfen von Anwendungsfalldiagrammen stehen verschiedene Tools und Plattformen zur Verfügung. Diese Tools bieten Funktionen, die den Diagrammerstellungsprozess vereinfachen, die Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern erleichtern und die Gesamteffizienz steigern. Hier sind einige beliebte Use-Case-Diagramm-Tools und -Plattformen:

6.1. Lucidchart

  • Cloudbasierte Plattform für die Zusammenarbeit.
  • Intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche.
  • Zusammenarbeit und Kommentieren in Echtzeit.
  • Vorlagen für verschiedene Diagrammtypen.
  • Integration mit anderen Tools wie Jira und Confluence.

6.2. draw.io

  • Kostenloses Open-Source-Diagrammtool.
  • Funktioniert offline und kann in Google Drive, Dropbox und andere integriert werden.
  • Bietet eine große Auswahl an Diagrammtypen, einschließlich Anwendungsfalldiagrammen.
  • Anpassbare Formen und Themen.

6.3. Microsoft Visio

  • Teil der Microsoft Office-Suite.
  • Unterstützt verschiedene Diagrammtypen, einschließlich Anwendungsfalldiagramme.
  • Integration mit Microsoft 365 für gemeinsame Bearbeitung.
  • Umfangreiche Formbibliotheken und Vorlagen.

6.4. SmartDraw

  • Benutzerfreundliches Diagrammtool.
  • Vorlagen für verschiedene Arten von Diagrammen, einschließlich Anwendungsfalldiagrammen.
  • Integration mit Microsoft Office und Google Workspace.
  • Automatische Formatierungs- und Ausrichtungsfunktionen.

6.5. PlantUML

  • Open-Source-Tool zum Erstellen von UML-Diagrammen.
  • Textbasierte Syntax zur Diagrammspezifikation.
  • Integriert sich in verschiedene Texteditoren und IDEs.
  • Unterstützt kollaboratives Arbeiten mithilfe von Versionskontrollsystemen.

6. Was sind häufige Fehler und Fallstricke bei der Erstellung eines Anwendungsfalldiagramms?

Durch die Vermeidung häufiger Fehler wird die Genauigkeit und Wirksamkeit des Anwendungsfalldiagramms sichergestellt. Hier sind die wichtigsten Punkte für jeden Fehler:

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6.1. Überkomplikation:

  • Fehler: Einbeziehung übermäßiger Details in das Diagramm.
  • Auswirkungen: Verwirrt die Beteiligten und erschwert das Verständnis.
  • Verhütung: Konzentrieren Sie sich auf wesentliche Anwendungsfälle und wahren Sie ein angemessenes Abstraktionsniveau.

6.3. Mehrdeutige Beziehungen:

  • Fehler: Unklare Beziehungen zwischen Akteuren und Anwendungsfällen.
  • Auswirkungen: Verursacht Fehlinterpretationen von Systeminteraktionen.
  • Verhütung: Definieren und beschriften Sie Beziehungen klar mit der richtigen Notation.

6.3. Inkonsistente Namenskonventionen:

  • Fehler: Inkonsistente Benennung von Akteuren und Anwendungsfällen.
  • Auswirkungen: Verursacht Verwirrung und behindert die Kommunikation.
  • Verhütung: Legen Sie eine einheitliche Namenskonvention fest und halten Sie diese ein.

6.4. Missbrauch der Verallgemeinerung:

  • Fehler: Falsche Verwendung von Generalisierungsbeziehungen.
  • Auswirkungen: Falsche Darstellung der Ist-Beziehung zwischen Anwendungsfällen oder Akteuren.
  • Verhütung: Stellen Sie sicher, dass die Spezialisierungsbeziehungen korrekt dargestellt werden.

6.5. Systemgrenzen übersehen:

  • Fehler: Die Systemgrenze ist nicht klar definiert.
  • Auswirkungen: Stellt das Verständnis für den Umfang des Systems in Frage.
  • Verhütung: Schließen Sie relevante Akteure und Anwendungsfälle klar innerhalb einer Systemgrenze ein.

6.6. Mangel an Iteration:

  • Fehler: Das Diagramm als statisches Artefakt behandeln.
  • Auswirkungen: Möglicherweise veraltet und spiegelt nicht den aktuellen Stand des Systems wider.
  • Verhütung: Verwenden Sie einen iterativen Ansatz und aktualisieren Sie das Diagramm, während sich das System weiterentwickelt.

7. Was können Best Practices für Anwendungsfalldiagramme sein?

Die Erstellung effektiver und klarer Anwendungsfalldiagramme ist für die Kommunikation von Systemfunktionen und -interaktionen von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Best Practices, die Sie befolgen sollten:

7.1 Halten Sie es einfach:

  • Fokus auf High-Level-Funktionalität: Vermeiden Sie unnötige Details und konzentrieren Sie sich auf die Darstellung der Hauptfunktionen des Systems.
  • Verwenden Sie eine prägnante Sprache: Verwenden Sie eine klare und prägnante Sprache für die Namen von Anwendungsfällen und Akteuren, um die Lesbarkeit zu verbessern.

7.2 Konsistenz:

  • Regeln der Namensgebung: Behalten Sie im gesamten Diagramm eine einheitliche Namenskonvention für Anwendungsfälle und Akteure bei. Dies fördert die Klarheit und vermeidet Verwirrung.
  • Formatierungskonsistenz: Behalten Sie ein einheitliches Format für Elemente wie Ovale (Anwendungsfälle), Strichmännchen (Schauspieler) und Linien bei, um ein professionelles Erscheinungsbild zu gewährleisten.

7.3. Organisieren und ausrichten:

  • Logische Gruppierung: Organisieren Sie Anwendungsfälle in logische Gruppen, um verschiedene Module oder Subsysteme innerhalb des Systems darzustellen.
  • Ausrichtung: Achten Sie auf die richtige Ausrichtung der Elemente, um das Diagramm optisch ansprechend und leicht verständlich zu gestalten.

7.4. Verwenden Sie die richtige Schreibweise:

  • Konsistente Symbole: Halten Sie sich an Standardsymbole für Akteure (Strichmännchen), Anwendungsfälle (Ovale) und Beziehungen, um das Verständnis sicherzustellen.
  • Richtige Linientypen: Unterscheiden Sie mithilfe geeigneter Linientypen klar zwischen Assoziations-, Einschluss-, Erweiterungs- und Generalisierungsbeziehungen.

7.5. Überprüfen und iterieren:

  • Rückkopplungsschleife: Überprüfen Sie das Diagramm regelmäßig mit den Beteiligten, um Genauigkeit und Vollständigkeit sicherzustellen.
  • Iterativer Prozess: Verwenden Sie einen iterativen Prozess und aktualisieren Sie das Diagramm, wenn sich das System weiterentwickelt oder mehr Informationen verfügbar werden.

Indem Sie diese Best Practices befolgen, können Sie Anwendungsfalldiagramme erstellen, die die wesentlichen Aspekte eines Systems effektiv kommunizieren, ein gemeinsames Verständnis zwischen den Beteiligten fördern und den Entwicklungsprozess erleichtern.

8. Was sind der Zweck und die Vorteile von Anwendungsfalldiagrammen?

Das Use-Case-Diagramm bietet zahlreiche Vorteile im gesamten Systementwicklungsprozess. Hier sind einige wichtige Vorteile der Verwendung von Use-Case-Diagrammen:

  • Visualisierung der Systemfunktionalität:
    • Anwendungsfalldiagramme bieten eine visuelle Darstellung der Systemfunktionen und Interaktionen mit externen Einheiten.
    • Diese Visualisierung hilft Stakeholdern, auch nicht-technischen, das allgemeine Verhalten des Systems zu verstehen.
  • Kommunikation:
    • Anwendungsfalldiagramme dienen als leistungsstarkes Kommunikationsinstrument und erleichtern Diskussionen zwischen Stakeholdern, Entwicklern und Designern.
    • Sie bieten eine gemeinsame Sprache für die Diskussion von Systemanforderungen und sorgen so für ein gemeinsames Verständnis verschiedener Teammitglieder.
  • Anforderungsanalyse:
    • Während der Anforderungsanalysephase helfen Use-Case-Diagramme dabei, Benutzeranforderungen zu identifizieren, zu klären und zu dokumentieren.
    • Sie erfassen die verschiedenen Arten, wie Benutzer mit dem System interagieren, und tragen so zu einem umfassenden Verständnis der Systemfunktionalität bei.
  • Konzentrieren Sie sich auf Benutzerziele:
    • Use-Case-Diagramme konzentrieren sich auf Benutzerziele und -szenarien und betonen die Perspektive externer Einheiten (Akteure).
    • Dieser Fokus auf Benutzerinteraktionen stellt sicher, dass das System so konzipiert ist, dass es die Bedürfnisse und Erwartungen der Benutzer erfüllt.
  • System-Design:
    • In der Systementwurfsphase helfen Use-Case-Diagramme dabei, zu entwerfen, wie Benutzer (Akteure) mit dem System interagieren.
    • Sie tragen zur Planung der Benutzeroberfläche bei und helfen bei der Organisation der Systemfunktionalitäten.
  • Tests und Validierung:
    • Anwendungsfalldiagramme sind wertvoll für die Ableitung von Testfällen und die Validierung des Systemverhaltens.
    • Mithilfe der Diagramme können Tester sicherstellen, dass beim Testen alle möglichen Szenarien, einschließlich alternativer und außergewöhnlicher Pfade, berücksichtigt werden.

9. Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Use-Case-Diagramm in UML ein leistungsstarkes Werkzeug zur Erfassung und Visualisierung der funktionalen Anforderungen und Interaktionen innerhalb eines Systems darstellt. Durch die klare und prägnante Darstellung von Akteuren, Anwendungsfällen und ihren Beziehungen bietet dieses Diagramm einen allgemeinen Überblick über das Systemverhalten.