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Unterschied zwischen BOOTP und RARP in Computernetzwerken

Hallo zusammen. Heute sind wir hier, um mehr über die Unterschiede zwischen BOOTP und RARP in Computernetzwerken zu erfahren. Bevor wir etwas über die Unterschiede erfahren, müssen wir sie kennen. Lassen Sie uns nun getrennt und ausführlich etwas über BOOTP (Bootstrap Protocol) und RARP (Reverse Address Resolution Protocol) lernen.

BOOTP (Bootstrap Protocol) und RARP (Reverse Address Resolution Protocol) sind erforderlich, da sie uns hauptsächlich bei der Verbindung zu Geräten helfen. Sie helfen uns auch bei der Kommunikation zwischen zwei oder mehr Geräten oder Workstations. Unabhängig von den Unterschieden in ihrer Funktionsweise verwenden wir Netzwerkprotokolle deshalb, weil sie uns dabei helfen, mit Menschen zu kommunizieren, die sich möglicherweise überall auf der Welt befinden. Daher spielen diese Protokolle eine wichtige Rolle in der modernen digitalen Kommunikation.

Wichtige Abkürzungen

  1. RARP - - - - > Reverse Address Resolution Protocol
  2. BOOTP - - - - > Bootstrap-Protokoll
  3. MAC - - - - > Mittlere Zugriffskontrolle
  4. IP - - - - > Internetprotokoll
  5. DHCP - - - - > Dynamic Host Configuration Protocol
  6. NIC - - - - > Netzwerkschnittstellenkarte
  7. UDP – – – – > Benutzer-Datagramm-Protokoll
  8. LAN - - - - > Großflächiges Netzwerk
  9. TCP / IP - - - - > Transmission Control Protocol / Internet Protocol
  10. IPv4 - - - - > Internetprotokoll Version 4
  11. BIOS - - - - > Grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem

Lassen Sie uns nun etwas über RARP (Reverse Address Resolution Protocol) lernen.

RARP (Reverse Address Resolution Protocol)

RARP ist auch als Reverse Address Resolution Protocol bekannt. Dieses Protokoll wird in Computernetzwerken verwendet. Dies wird von einem Mitarbeiter verwendet, der einen Computer des Kunden nutzt. Sie verwenden es, um die Internet Protocol (IP)-Adresse aus dem Cache oder der Address Resolution Protocol Table des Gateway-Servers anzufordern oder abzurufen. RARP wird verwendet, um die logische Adresse einer Maschine zu finden, die nur über eine eigene physische Adresse verfügt. Diese logische Adresse ist von Maschine zu Maschine unterschiedlich. Diese logischen Adressen sind niemals gleich und hängen niemals von Maschinenhardwareteilen ab. Die Internet Protocol (IP)-Adresse ist aus der Dateikonfiguration einer Festplattendatei bekannt.

Dieses Protokoll wird zur Datenübertragung zwischen zwei serverseitigen Standorten verwendet. Der Client muss nicht unbedingt die Identität des Servers kennen, bevor er eine Anfrage stellt. Administratoren müssen jeden Server einzeln für MAC-Adressen (Medium Access Control) konfigurieren. RARP (Reverse Address Resolution Protocol) ist für die Bereitstellung von IP-Adressen sehr nützlich.

Die RARP-Clientanwendung fordert eine IP-Adresse (Internet Protocol) vom RARP-Server (Reverse Address Resolution Protocol) auf dem Router an, wenn ein Ersatzcomputer eingerichtet wird, da der Computer möglicherweise über eine zugehörige Festplatte verfügt, auf der die IP-Adresse möglicherweise dauerhaft gespeichert ist . Für den Fall, dass ein Router-Tabelleneintrag konfiguriert wurde, sendet der RARP-Server (Reverse Address Resolution Protocol) die IP-Adresse der Maschine.

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Das Gerät kann seine physikalische Adresse lernen, die für den Bereich spezifisch ist (z. B. durch Auslesen seiner NIC (Network Interface Card). Das RARP-Protokoll (Reverse Address Resolution Protocol) kann dann verwendet werden, um die logische Adresse mithilfe der physikalischen Adresse zu erhalten . Im lokalen Netzwerk wird eine RARP-Anfrage generiert und gesendet.

Ein zusätzliches Gerät im lokalen Netzwerk, das jede IP-Adresse kennt, antwortet mit einer RARP-Antwort (Reverse Address Resolution Protocol). Auf dem anfordernden System muss eine RARP-Client-Software (Reverse Address Resolution Protocol) ausgeführt werden. Die RARP-Serversoftware muss auf dem antwortenden System ausgeführt werden.

Die Übertragung erfolgt auf der Datenverbindungsebene, was einen schwerwiegenden Fehler bei RARP darstellt. Die physikalischen Broadcast-Adressen überschreiten keine Netzwerkgrenzen, wie es bei Ethernet der Fall ist.

Geschichte von RARP (Reverse Address Resolution Protocol)

Das Reverse Address Resolution Protocol wurde im Jahr 1984 ins Leben gerufen. Dieses Reverse Address Resolution Protocol ist das Protokoll, das verwendet wird, um dem Server oder Desktop oder Computer usw. die Internet Protocol (IP)-Adresse zu geben. Diese Server oder Desktops oder Computer usw. können alles einfach als Workstations bezeichnet werden.

Die einfachen Workstations ohne Festplatte sind also auch die Plattform für die primären Workstations der Firma Sun Microsystems.

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Funktionsweise von RARP (Reverse Address Resolution Protocol)

Das Reverse Address Resolution Protocol wird zum Übertragen von Daten zwischen zwei Quellen oder zwei Client-Servern auf der Netzwerkzugriffsschicht verwendet. Die Quellen haben zwei unterschiedliche Adressen. Dabei handelt es sich um die IP-Adresse (Internet Protocol) und die MAC-Adresse (Media Access Control).

Die MAC-Adresse wird dann in der Hardware vorprogrammiert, nachdem die IP-Adresse per Software zugewiesen wurde.

Der RARP-Server, der auf RARP-Anfragen (Reverse Address Resolution Protocol) antwortet, kann jeder Standardcomputer sein, der mit dem Netzwerk verbunden ist. Es muss jedoch alle MAC-Adressen (Media Access Control) und die dazugehörigen Internet Protocol (IP)-Adressen aufzeichnen. Das Netzwerk kann nur auf RARP-Anfragen (Reverse Address Resolution Protocol) von diesen RARP-Servern (Reverse Address Resolution Protocol) antworten. Es ist notwendig, das Datenpaket über relativ kostengünstige Netzwerkebenen zu senden. Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer das Paket gleichzeitig erhält.

Vorteile von RARP (Reverse Address Resolution Protocol)

Die Vorteile sind:

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  1. RARP (Reverse Address Resolution Protocol) dient zum Ändern der Ethernet-Adresse in eine einfache Internet Protocol (IP)-Adresse.
  2. Es ist nützlich für von Large Area Networks (LAN) abgeleitete Technologien.

Nachteile von RARP (Reverse Address Resolution Protocol)

Die Nachteile sind

  1. Der RARP-Server (Reverse Address Resolution Protocol) sollte sich immer im selben physischen Netzwerk befinden
  2. RARP (Reverse Address Resolution Protocol) kann den Computer eines sehr modernen Netzwerks nicht konfigurieren.
  3. Der Computer verwendet eine sehr grundlegende Netzwerkschicht, um das RARP (Reverse Address Resolution Protocol) zu übertragen. Ein Router kann das Paket nicht übertragen, da der Computer die RARP-Anfrage (Reverse Address Resolution Protocol) auf der grundlegendsten Schicht des Netzwerks sendet.
  4. Das RARP (Reverse Address Resolution Protocol) kann den Subnetting-Prozess nicht steuern, da keine Subnetzmasken übertragen werden. Wenn das Netzwerk mehr als ein Subnetz umfasst, muss jedes Subnetz Zugriff auf einen RARP-Server haben
  5. Es nutzt das Potenzial eines Ethernet-Netzwerks nicht vollständig aus.

Dies sind Gründe, warum das RARP (Reverse Address Resolution Protocol) derzeit nicht weit verbreitet ist. Das RARP (Reverse Address Resolution Protocol) wurde ersetzt. Es wird durch Bootstrap Protocol (BOOTP) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ersetzt.

Lassen Sie uns nun wissen, warum RARP (Reverse Address Resolution Protocol) veraltet ist

Warum ist RARP (Reverse Address Resolution Protocol) veraltet?

Veraltet bedeutet hier nicht mehr sinnvoll. Wir wissen bereits, dass das RARP (Reverse Address Resolution Protocol) ersetzt wurde. Es wurde durch Bootstrap Protocol (BOOTP) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ersetzt. Teilen Sie uns im Detail mit, warum es ersetzt wurde.

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Tatsächlich wird RARP (Reverse Address Resolution Protocol) häufig für Ethernet-Dienste verwendet. Sie wurden auch häufig in Token Rings Large Area Networks eingesetzt. RARP (Reverse Address Resolution Protocol) wird zum Senden oder Bereitstellen von Internet Protocol (IP)-Adressen für andere Geräte erstellt.

Da RARP (Reverse Address Resolution Protocol) entwickelt wurde, um ausschließlich Internet Protocol (IP)-Adressinformationen an Geräte zu liefern, denen entweder keine statische Internet Protocol (IP)-Adresse zugewiesen ist oder denen der interne Speicherplatz fehlt, um eine solche lokal zu speichern, bietet es nur eine minimaler Service. Aus Sicht des Large Area Network (LAN)-Zugriffs haben Bootstrap Protocol und Dynamic Host Configuration Protocol RARP im Wesentlichen ersetzt. Beide Protokolle sind funktionsreicher und lassen sich gut auf moderne Large Area Networks (LANs) mit mehreren IP-Subnetzen skalieren.

Dank der Server- und Rechenzentrumsvirtualisierung ist RARP jedoch an den Arbeitsplatz zurückgekehrt. Eine entscheidende Funktion für die Hochverfügbarkeit in der virtuellen Maschine ist beispielsweise die Fähigkeit, einen virtuellen Server sofort von einem physischen Host auf einen anderen zu verschieben, entweder innerhalb desselben physischen Rechenzentrums oder in einem anderen Rechenzentrum (VM).

BOOTP (Bootstrap-Protokoll)

BOOTP ist auch als Bootstrap-Protokoll bekannt. Dieses Protokoll wird in Computernetzwerken verwendet. Bootstrap Protocol (BOOTP) ist ein Protokoll. Dieses Protokoll funktioniert auf Basis des Internets. Aus diesem Grund wird es als Internetprotokoll (IP) bezeichnet. Dies wird verwendet, um dem Netzwerkbenutzer den Empfang einer Internet Protocol (IP)-Adresse zu ermöglichen. Der Netzwerkbenutzer konfiguriert sofort die empfangene Internet Protocol (IP)-Adresse. Dadurch kann das Booten eines Betriebssystems ohne externe Beteiligung oder Benutzerabsprachen erfolgen.

Das BOOTP (Bootstrap Protocol) erfordert die Ausführung eines Servers. Dieser Server wird von einem Netzwerkadministrator betreut. Dieser Server wird verwendet, um dem Netzwerkbenutzer den Empfang einer Internet Protocol (IP)-Adresse zu ermöglichen. Der Netzwerkbenutzer konfiguriert sofort die empfangene Internet Protocol (IP)-Adresse. Dadurch kann das Booten eines Betriebssystems ohne externe Beteiligung oder Benutzerabsprachen erfolgen.

Geschichte von BOOTP (Bootstrap-Protokoll)

Das BOOTP (Bootstrap Protocol) wurde tatsächlich 1985 aufgrund des Request for Comments 951 (auch bekannt als RFC 951) eingeführt, um das Reverse Address Resolution Protocol (RARP) zu ersetzen. Dieses Protokoll erfordert, dass Server auf der Internet Protocol (IP)-Adresse jedes Servers vorhanden sind. Durch die Verwendung von BOOTP (Bootstrap Protocol) kann für viele Subnetze ein zentraler BOOTP (Bootstrap Protocol) Server existieren.

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Heute erfolgt BOOTP (Bootstrap Protocol) über das User Datagram Protocol (UDP), das die Grundlage für das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) bildet. DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) verarbeiten Clientanfragen.

Funktionen von BOOTP (Bootstrap Protocol)

  1. BOOTP (Bootstrap Protocol) ist ein dynamisches Protokoll.
  2. BOOTP (Bootstrap Protocol) wird auch als Basisprotokoll bezeichnet
  3. Die Aufgabe von BOOTP (Bootstrap Protocol) besteht darin, eine eindeutige Internet Protocol (IP)-Adresse zur Erkennung und Bestätigung zu erstellen, sobald eine Verbindung zum Netzwerk hergestellt wird. Das BOOTP (Bootstrap Protocol) ist sehr hilfreich, da es die Datenübertragung und Verbindungsanfragen beschleunigt.
  4. BOOTP (Bootstrap Protocol) ist ein einzigartiger Internet Protocol (IP)-Algorithmus. Dieser Algorithmus hilft bei der Bereitstellung und Erstellung neuer Internet Protocol (IP)-Adressen. Diese sind völlig unterschiedlich und haben auch keine Verbindung zwischen den zuvor erstellten Internet Protocol (IP)-Adressen. Die Internet Protocol (IP)-Adressen werden sehr schnell in Sekundenbruchteilen erstellt.
  5. Dieser Algorithmus trägt auch dazu bei, die Zeit zu reduzieren, die für die Verbindung zwischen Quellserver und Clientserver erforderlich ist.
  6. Jetzt sind die wichtigsten und wichtigsten Prozesse wie das Herunterladen und Ändern der bereits vorhandenen Werte oder Codes abgeschlossen. Auch die kleinen Prozesse werden aktualisiert, sodass sie in naher Zukunft nie zu Problemen führen würden.
  7. Für die BOOTP-Verbindung (Bootstrap Protocol) sind Internet Protocol (IP)-Adressen für den Client-Server und den Quellserver sowie eine Gateway-Adresse erforderlich, um eine erfolgreiche Verbindung herzustellen. Im BOOTP-Netzwerk (Bootstrap Protocol) verwenden der Client und der Quellserver dasselbe Large Area Network (LAN) und die Router müssen BOOTP (Bootstrap Protocol) unterstützen. Daher werden die Router immer in denselben Netzwerken betrieben
  8. Ein großartiges Beispiel für ein auf TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) basierendes Netzwerk ist das BOOTP-Netzwerk (Bootstrap Protocol). Um schnell auf jede Anfrage eines Computers im Netzwerk an den Server reagieren zu können, verwendet BOOTP (Bootstrap Protocol) eine eigene IP-Adresse.

Funktionsweise von BOOTP (Bootstrap Protocol)

Das BOOTP (Bootstrap Protocol) funktioniert auf diese Weise:

  1. Tatsächlich verfügt ein neuer Netzwerkteilnehmer nicht über eine Internet Protocol (IP)-Adresse. Anschließend gewährt der Netzwerkadministrator, der als Administrator von BOOTP (Bootstrap Protocol) fungiert, dem neuen Netzwerkteilnehmer Zugriff auf den Hostserver. Nun erhält der neue Netzwerkteilnehmer über das IPv4-Protokoll (Internet Protocol Version 4) eine eindeutige oder eigenwillige Internet Protocol (IP)-Adresse.
  2. Der Client bzw. der neue Netzwerkteilnehmer installiert das neue BOOTP (Bootstrap Protocol) im TCP/IP-Modus (Transmission Control Protocol / Internet Protocol). Dieser Modus sorgt für die Arbitrierung auf der Benutzer-Workstation, um die Affinität zu allen Netzwerkprotokollen sicherzustellen, wenn eine Verbindung zu einem bestimmten Netzwerk besteht.
  3. Eine entsprechende Unicast-Adresse wird dann in eine Nachricht aufgenommen, die vom BOOTP-Netzwerkadministrator gesendet wird. Der Master-Server leitet diese Unicast-Adresse dann an den BOOTP-Client weiter.

Verwendung von BOOTP (Bootstrap Protocol)

Die Einsatzmöglichkeiten sind:

  1. Zur Systemprüfung ist BOOTP (Bootstrap Protocol) erforderlich. Das System wird beim Einschalten des Computers auf ein Netzwerk überprüft
  2. Das Motherboard und die Netzwerkverwaltung sind in der Lage, die Datenübertragung auf dem Gerät effizient zu organisieren, sobald es aufleuchtet, da jeder Computer im Netzwerk seinen BIOS-Zyklus (Basic Input/Output System) im Auge behält.
  3. BOOTP (Bootstrap Protocol) wird häufig zur Unterstützung der Verwendung von Motherboards und Managern verwendet, die im Netzwerk arbeiten. Aufgrund dieses Protokolls sind daher außer dem Cloud-Netzwerk keine weiteren Speichermittel erforderlich.
  4. Um Anfragen und die passenden Antworten des Netzwerkservers zu senden und zu empfangen, kommunizieren ein Client und ein Server über BOOTP (Bootstrap Protocol).
  5. BOOTP wird normalerweise in einer Umgebung ohne Festplatte verwendet und erfordert keine Medien, da alle Daten zur effektiven Nutzung in der Netzwerk-Cloud gespeichert werden.

Nachteile von BOOTP (Bootstrap Protocol)

Die Nachteile sind

  1. Sie verfügen nicht über das Konzept der temporären IP-Adressierung (Internet Protocol).
  2. BOOTP (Bootstrap Protocol) kann aufgrund seiner Konfiguration auch unlösbare Fehler aufweisen. Dies liegt daran, dass ihre Konfiguration manuell erfolgt.
  3. BOOTP (Bootstrap Protocol) unterstützt kein DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
  4. BOOTP (Bootstrap Protocol) funktioniert nicht für Mobiltelefone und bewegliche Maschinen.

Unterschied zwischen BOOTP und RARP in Computernetzwerken

Seriennummer RARP BOOTP
1.) Die vollständige RARP-Form ist das Reverse Address Resolution Protocol Die vollständige Form von BOOTP ist das Bootstrap-Protokoll
2.) Dies wird von einem Mitarbeiter verwendet, der einen Computer des Kunden nutzt. Sie verwenden es, um die Internet Protocol (IP)-Adresse aus dem Cache oder der Address Resolution Protocol Table des Gateway-Servers anzufordern oder abzurufen Dieses Protokoll funktioniert auf Basis des Internets. Aus diesem Grund wird es als Internetprotokoll (IP) bezeichnet. Dies wird verwendet, um dem Netzwerkbenutzer den Empfang einer Internet Protocol (IP)-Adresse zu ermöglichen.
3.) Das Reverse Address Resolution Protocol wurde im Jahr 1984 ins Leben gerufen. Dieses Reverse Address Resolution Protocol ist das Protokoll, das verwendet wird, um dem Server, Desktop, Computer usw. die Internet Protocol (IP)-Adresse zu geben Das BOOTP (Bootstrap Protocol) wurde tatsächlich 1985 aufgrund des Request for Comments 951 (auch bekannt als RFC 951) eingeführt, um das Reverse Address Resolution Protocol (RARP) zu ersetzen.
4.) Es ist eine der ersten Versionen, die für die Zwecke des Internet Protocol (IP) eingeführt wurden. Es wurde eingeführt, da die Anomalien im RARP (Reverse Address Resolution Protocol) Schäden an den Werken verursachten.
5.) Es verwendet dynamisch erkannte Router Es verwendet statisch erkannte Router
6.) Sie sind sehr riskant, da sie von Natur aus sehr instabil sind. Sie sind sehr sicher, da sie von Natur aus sehr stabil sind
7.) BOOTP ist nicht veraltet, da BOOTP und DHCP RARP ersetzen, da es sehr veraltet ist. RARP ist sehr veraltet
8. Das Reverse Address Resolution Protocol wird zum Übertragen von Daten zwischen zwei Quellen oder zwei Client-Servern auf der Netzwerkzugriffsschicht verwendet. Die Quellen haben zwei unterschiedliche Adressen. Dabei handelt es sich um die IP-Adresse (Internet Protocol) und die MAC-Adresse (Media Access Control).
Die MAC-Adresse wird dann in der Hardware vorprogrammiert, nachdem die IP-Adresse per Software zugewiesen wurde.
Ein großartiges Beispiel für ein auf TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) basierendes Netzwerk ist das BOOTP-Netzwerk (Bootstrap Protocol). Um schnell auf jede Anfrage eines Computers im Netzwerk an den Server reagieren zu können, verwendet BOOTP (Bootstrap Protocol) eine eigene IP-Adresse.
9. Heute wird RARP nicht mehr verwendet. Daher werden sie durch die Protokolle BOOTP, DHCP und IPv4 ersetzt. Heute erfolgt BOOTP (Bootstrap Protocol) über das User Datagram Protocol (UDP), das die Grundlage für das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) bildet. DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) verarbeiten Clientanfragen

Hier dreht sich alles um RARP, BOOTP und ihre Unterschiede in Computernetzwerken.