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Netzwerkbetriebssystem

In diesem Abschnitt werden wir das Konzept des Netzwerkbetriebssystems im Detail verstehen.

Was meinst du mit Netzwerkbetriebssystem?

Ein Betriebssystem, das Software und zugehörige Protokolle umfasst, um bequem und kostengünstig mit anderen autonomen Computern über ein Netzwerk zu kommunizieren, wird als Netzwerkbetriebssystem bezeichnet. Es ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Geräten wie Festplatten, Druckern usw. zwischen Computern. Die einzelnen Maschinen, die Teil des Netzwerks sind, verfügen über ihr Betriebssystem, und das Netzwerkbetriebssystem befindet sich auf den einzelnen Maschinen. Da einzelne Maschinen über ihr Betriebssystem verfügen, um auf Ressourcen anderer Computer zugreifen zu können, müssen sie sich mit dem richtigen Passwort bei einer anderen Maschine anmelden. Diese Funktion führt auch zu keiner Prozessmigration und Prozesse, die auf verschiedenen Computern ausgeführt werden, können nicht kommunizieren. Das Übertragungssteuerungsprotokoll ist das allgemeine Netzwerkprotokoll.

Netzwerkbetriebssystem

Die verschiedenen Funktionen des Netzwerkbetriebssystems sind unten aufgeführt.

  • Das Network Operating System verfügt über mehrere Sicherheitsfunktionen, einschließlich Anmelderegeln
  • Diese Art von Betriebssystem bietet zahlreiche Online-Angebote und Backup-Angebote.
  • Es bietet zahlreiche Funktionen, darunter die Anleitung für Prozessoren, die Erkennung computergestützter Hardware und die Anleitung zur Mehrfachverarbeitung zahlreicher Funktionen
  • Es unterstützt verschiedene Prüfgeräte mit grafischen Oberflächen.

Arten von Netzwerkbetriebssystemen

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Netzwerkbetriebssysteme können spezialisiert sein als:

  • Peer-to-Peer-System
  • Client-Server-System

Peer-to-Peer-Netzwerk-Betriebssystem

Peer-To-Peer Netzwerke sind die Netzwerkressourcen, in denen jedes System die gleichen Fähigkeiten und Verantwortlichkeiten hat, d. h. keines der Systeme in dieser Architektur ist den anderen hinsichtlich der Funktionalität überlegen.

Es gibt keine Master-Slave-Beziehung zwischen den Systemen, d. h. in einem Peer-Peer-Netzwerk-Betriebssystem ist jeder Knoten gleich. Alle Knoten im Netzwerk haben eine gleichberechtigte Beziehung zu anderen und verfügen über eine ähnliche Art von Software, die die gemeinsame Nutzung von Ressourcen unterstützt.

Ein Peer-to-Peer-Netzwerk-Betriebssystem ermöglicht es zwei oder mehr Computern, ihre Ressourcen gemeinsam zu nutzen, zusammen mit Druckern, Scannern, CD-ROM usw., sodass von jedem Computer aus darauf zugegriffen werden kann. Diese Netzwerke eignen sich am besten für kleinere Umgebungen mit 25 oder weniger Workstations.

Um ein Peer-Peer-Netzwerk einzurichten, benötigen Sie Netzwerkadapterkarten, ordnungsgemäß installierte Netzwerkkabel für deren Verbindung sowie einen Netzwerk-Hub oder -Switch zur Verbindung der Computer.

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Netzwerkbetriebssystem

Peer-to-Peer-Netzwerke sind einfach eine Gruppe von Computern, die Ressourcen gemeinsam nutzen können. Jeder Computer in einer Workstation verfolgt seine Benutzerkonten und Sicherheitseinstellungen, sodass kein einzelner Computer für die Arbeitsgruppe verantwortlich ist. Arbeitsgruppen bieten wenig Sicherheit und es gibt keinen zentralen Anmeldeprozess. Jeder Benutzer kann alle freigegebenen Ressourcen nutzen, sobald er sich bei einem Peer im Netzwerk anmeldet. Da es keine zentrale Sicherheit gibt, kann die Freigabe von Ressourcen durch ein Passwort gesteuert werden, oder der Benutzer kann den Zugriff auf bestimmte Dateien oder Ordner sperren, indem er sie für die Freigabe sperrt.

Vorteile des Peer-to-Peer-Netzwerk-Betriebssystems

  • Diese Art von System ist kostengünstiger in der Einrichtung und Wartung.
  • Dabei ist keine dedizierte Hardware erforderlich.
  • Für die Einrichtung einiger Netzwerkrichtlinien ist kein dedizierter Netzwerkadministrator erforderlich.
  • Die Einrichtung ist sehr einfach, da ein einfaches Verkabelungsschema verwendet wird, normalerweise ein Twisted-Pair-Kabel.

Nachteile des Peer-to-Peer-Netzwerk-Betriebssystems

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  • Peer-to-Peer-Netzwerke sind normalerweise weniger sicher, da sie üblicherweise Sicherheit auf Freigabeebene verwenden.
  • Dieser Ausfall eines Knotens in einem System wirkt sich auf das gesamte System aus.
  • Seine Leistung nimmt mit zunehmendem Netzwerkwachstum ab.
  • Peer-to-Peer-Netzwerke können nicht zwischen Netzwerkbenutzern unterscheiden, die auf eine Ressource zugreifen.
  • Im Peer-to-Peer-Netzwerk muss jede freigegebene Ressource, die Sie steuern möchten, über ein eigenes Passwort verfügen. Es kann schwierig sein, sich diese mehrfachen Passwörter zu merken.
  • Fehlende zentrale Kontrolle über das Netzwerk.

Client-Server-Netzwerk-Betriebssystem

Bei Client-Server-Systemen gibt es zwei große Systemkategorien:

  • Der Server wird Backend genannt.
  • Ein Client namens Frontend.

Das Client-Server-Netzwerkbetriebssystem ist ein serverbasiertes Netzwerk, in dem die Speicher- und Verarbeitungslast zwischen Clients und Servern aufgeteilt wird.

Der Kunde fordert Angebote an, die Druck und Dokumentenspeicherung umfassen, und Server erfüllen seine Anforderungen. Normalerweise werden alle Community-Angebote wie digitale Post und Druck über den Server geleitet.

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Server-Computersysteme sind im Allgemeinen effektiver als Client-Computersysteme. Dieser Verein fordert Softwareprogramme für die Kunden und Server. Die auf dem Server laufende Software wird als Network Operating System bezeichnet und bietet ein Netzwerk von Umgebungen für Server und Client.

Das Client-Server-Netzwerk wurde entwickelt, um mit der Umgebung umzugehen, in der viele PC-Drucker und Server über ein Netzwerk verbunden sind. Das grundlegende Konzept wurde geändert, um einen spezialisierten Server mit einzigartiger Funktionalität zu entwerfen.

Zum Beispiel: Anzahl der Kunden, die mit einem Dateiserver verbunden oder mit diesem verbunden sind, auf dem die Dateien der Client-Computer gespeichert sind. Ein anderes System könnte als Druckserver speziell sein, um die Druckanfrage mithilfe der verschiedenen Benutzer zu erfüllen. Webserver oder E-Mail-Server sind verschiedene spezialisierte Server, die in einem Client-Server-System verwendet werden können.

Netzwerkbetriebssystem

Eine häufige Anwendung einer Client-Server-Anwendung umfasst eine Datenbank, auf die viele Computer in einem Netzwerk zugreifen können. Die Datenbank wird auf dem Server gespeichert und die Datenbankabfragen werden von Clients gesendet und vom Server verarbeitet. Das Ergebnis der Abfragen wird dann über das Netzwerk an die Clients zurückgesendet. Ein Server stellt möglicherweise zu viele Clients gleichzeitig bereit.

Vorteile des Client-Server-Netzwerkbetriebssystems

  • Dieses Netzwerk ist aufgrund der zentralisierten Datensicherheit sicherer als das Peer-Peer-Netzwerksystem.
  • Der Netzwerkverkehr verringert sich aufgrund der Arbeitsteilung zwischen Clients und Server.
  • Der abgedeckte Bereich ist ziemlich groß und daher für große und moderne Unternehmen wertvoll, da er die Speicherung und Verarbeitung verteilt.
  • Auf den Server kann remote und über mehrere Plattformen im Client-Server-Netzwerksystem zugegriffen werden.

Nachteile von Client-Server-Netzwerkbetriebssystemen

  • In Client-Server-Netzwerken sind Sicherheit und Leistung wichtige Themen. Daher sind für die Netzwerkadministration geschulte Netzwerkadministratoren erforderlich.
  • Die Implementierung des Client-Server-Netzwerks kann je nach Sicherheit, Ressourcen und Konnektivität ein kostspieliges Problem sein.