Der Begriff „Registerübertragung“ bezieht sich auf die Verfügbarkeit von Hardware-Logikschaltungen, die eine bestimmte Mikrooperation ausführen und das Ergebnis der Operation in dasselbe oder ein anderes Register übertragen können.
Nachfolgend sind die meisten Standardnotationen aufgeführt, die zum Spezifizieren von Operationen in verschiedenen Registern verwendet werden.
- Das Speicheradressregister wird mit bezeichnet BESCHÄDIGEN .
- Programm zähler PC enthält die Adresse der nächsten Anweisung.
- Befehlsregister UND enthält die auszuführende Anweisung.
- Wir können einzelne Bits auch kennzeichnen, indem wir sie in Klammern setzen. Zum Beispiel PC (8-15), R2 (5) usw.
- Der Datentransfer von einem Register in ein anderes Register wird in symbolischer Form durch den Ersetzungsoperator dargestellt. Die folgende Anweisung bezeichnet beispielsweise eine Übertragung der Daten des Registers R1 in das Register R2.
R2 ← R1
- Typischerweise möchten die meisten Benutzer, dass die Übertragung nur unter einer vorgegebenen Steuerbedingung erfolgt. Dies kann durch die folgende Wenn-Dann-Anweisung gezeigt werden:
Wenn (P=1), dann (R2 ← R1); Dabei ist P ein im Steuerteil erzeugtes Steuersignal. - Es ist bequemer, eine Steuerfunktion (P) anzugeben, indem die Steuervariablen von der Registerübertragungsoperation getrennt werden. Die folgende Anweisung definiert beispielsweise den Datenübertragungsvorgang unter einer bestimmten Steuerfunktion (P).
P: R2 ← R1
Das folgende Bild zeigt das Blockdiagramm, das die Übertragung von Daten von R1 nach R2 darstellt.
Hier gibt der Buchstabe „n“ die Anzahl der Bits für das Register an. Die „n“ Ausgänge des Registers R1 sind mit den „n“ Eingängen des Registers R2 verbunden.
Ein Ladeeingang wird durch die Steuervariable „P“ aktiviert, die in das Register R2 übertragen wird.