logo

V-Modell

V-Modell, auch Verifizierungs- und Validierungsmodell genannt. Dabei muss jede SDLC-Phase abgeschlossen sein, bevor die nächste Phase beginnt. Es folgt einem sequenziellen Designprozess, der dem Wasserfallmodell entspricht. Die Erprobung des Gerätes ist parallel zu einem entsprechenden Entwicklungsstand geplant.

V-Modell

Überprüfung: Dabei handelt es sich um eine statische Analysemethode (Überprüfung), die ohne die Ausführung von Code durchgeführt wird. Dabei handelt es sich um den Prozess der Bewertung des Produktentwicklungsprozesses, um festzustellen, ob bestimmte Anforderungen erfüllt werden.

Validierung: Es handelt sich um eine dynamische Analysemethode (funktional, nicht funktionsfähig), die Prüfung erfolgt durch die Ausführung von Code. Bei der Validierung handelt es sich um den Prozess zur Klassifizierung der Software nach Abschluss des Entwicklungsprozesses, um festzustellen, ob die Software den Erwartungen und Anforderungen des Kunden entspricht.

Das V-Modell enthält also Verifizierungsphasen auf der einen Seite und Validierungsphasen auf der anderen Seite. Der Verifizierungs- und Validierungsprozess wird durch eine Codierungsphase in V-Form ergänzt. Daher ist es als V-Modell bekannt.

Es gibt die verschiedenen Phasen der Verifizierungsphase des V-Modells:

    Analyse der Geschäftsanforderungen:Dies ist der erste Schritt, bei dem die Produktanforderungen von Seiten des Kunden verstanden werden. Diese Phase beinhaltet eine detaillierte Kommunikation, um die Erwartungen und genauen Anforderungen des Kunden zu verstehen.System-Design:In dieser Phase analysieren und interpretieren Systemingenieure das Geschäft des vorgeschlagenen Systems, indem sie das Benutzeranforderungsdokument studieren.Architektur-Design:Der Grundgedanke bei der Auswahl der Architektur besteht darin, dass sie alles verstehen sollte, was typischerweise aus der Liste der Module, der kurzen Funktionalität jedes Moduls, ihren Schnittstellenbeziehungen, Abhängigkeiten, Datenbanktabellen, Architekturdiagrammen, Technologiedetails usw. besteht. Das Integrationstestmodell wird getragen in einer bestimmten Phase aus.Moduldesign:In der Modulentwurfsphase wird das System in kleine Module zerlegt. Dabei wird das detaillierte Design der Module festgelegt, das sogenannte Low-Level-DesignCodierungsphase:Nach dem Entwurf beginnt die Codierungsphase. Basierend auf den Anforderungen wird über eine geeignete Programmiersprache entschieden. Es gibt einige Richtlinien und Standards für die Codierung. Vor dem Einchecken in das Repository wird der endgültige Build für eine bessere Leistung optimiert und der Code durchläuft zahlreiche Codeüberprüfungen, um die Leistung zu überprüfen.

Es gibt die verschiedenen Phasen der Validierungsphase des V-Modells:

    Unit-Test:Im V-Modell werden Unit Test Plans (UTPs) während der Moduldesignphase entwickelt. Diese UTPs werden ausgeführt, um Fehler auf Codeebene oder Einheitenebene zu beseitigen. Eine Einheit ist die kleinste Einheit, die unabhängig existieren kann, z. B. ein Programmmodul. Durch Unit-Tests wird überprüft, ob die kleinste Einheit korrekt funktionieren kann, wenn sie vom Rest der Codes/Einheiten isoliert ist.Integrationstests:Integrationstestpläne werden während der Architekturentwurfsphase entwickelt. Diese Tests überprüfen, ob unabhängig erstellte und getestete Gruppen koexistieren und untereinander kommunizieren können.Systemtests:Systemtestpläne werden während der Systementwurfsphase entwickelt. Im Gegensatz zu Unit- und Integrationstestplänen werden Systemtestpläne vom Geschäftsteam des Kunden erstellt. Der Systemtest stellt sicher, dass die Erwartungen eines Anwendungsentwicklers erfüllt werden.Abnahmeprüfung:Abnahmetests beziehen sich auf den Teil der Geschäftsanforderungsanalyse. Dazu gehört das Testen des Softwareprodukts in Benutzeratmosphäre. Abnahmetests zeigen die Kompatibilitätsprobleme mit den verschiedenen Systemen auf, die innerhalb der Benutzeratmosphäre vorliegen. Gleichzeitig werden nichtfunktionale Probleme wie Last- und Leistungsmängel in der realen Benutzerumgebung entdeckt.

Wann sollte das V-Modell verwendet werden?

  • Wenn die Anforderung klar definiert und nicht mehrdeutig ist.
  • Das V-förmige Modell sollte für kleine bis mittlere Projekte verwendet werden, bei denen die Anforderungen klar definiert und festgelegt sind.
  • Das V-förmige Modell sollte gewählt werden, wenn beispielhafte technische Ressourcen mit grundlegendem technischem Fachwissen verfügbar sind.

Vorteile (Vorteile) des V-Modells:

  1. Einfach zu verstehen.
  2. Testmethoden wie Planung und Testdesign finden lange vor dem Codieren statt.
  3. Das spart viel Zeit. Daher sind die Erfolgsaussichten höher als beim Wasserfallmodell.
  4. Verhindert den Abwärtsfluss der Mängel.
  5. Funktioniert gut für kleine Pläne, bei denen die Anforderungen leicht verständlich sind.

Nachteil (Nachteile) des V-Modells:

  1. Sehr starr und am wenigsten flexibel.
  2. Nicht gut für ein komplexes Projekt.
  3. Software wird während der Implementierungsphase entwickelt, sodass keine frühen Prototypen der Software erstellt werden.
  4. Sollten sich zwischendurch Änderungen ergeben, müssen die Prüfunterlagen sowie die erforderlichen Unterlagen aktualisiert werden.