Die kombinatorische Schaltung, die die binäre Information in 2 umwandeltNAusgabeleitungen wird als bezeichnet Decoder. Die binären Informationen werden in Form von N Eingabezeilen übergeben. Die Ausgabezeilen definieren die 2N-Bit-Code für die binäre Information. In einfachen Worten, die Decoder führt den umgekehrten Vorgang aus Encoder . Der Einfachheit halber ist jeweils nur eine Eingabezeile aktiviert. Die produzierten 2N-Bit-Ausgabecode entspricht den Binärinformationen.
Es gibt verschiedene Arten von Decodern:
2- bis 4-zeiliger Decoder:
Im 2- bis 4-Zeilen-Decoder gibt es insgesamt drei Eingänge, nämlich A0, und ein1und E und vier Ausgänge, also Y0, UND1, UND2, Andy3. Wenn für jede Kombination von Eingängen die Freigabe „E“ auf 1 gesetzt ist, ist einer dieser vier Ausgänge 1. Das Blockdiagramm und die Wahrheitstabelle des 2- bis 4-Zeilen-Decoders sind unten aufgeführt.
Blockdiagramm:
Wahrheitstabelle:
Der logische Ausdruck der Terme Y0, Y0, Y2 und Y3 lautet wie folgt:
UND3=E.A1.A0
UND2=E.A1.A0'
UND1=E.A1'.A0
Y0=E.A1'.A0'
Die logische Schaltung der obigen Ausdrücke ist unten angegeben:
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3- bis 8-zeiliger Decoder:
Der 3- bis 8-Zeilen-Decoder ist auch bekannt als Binär-zu-Oktal-Decoder . Bei einem 3- bis 8-Zeilen-Decoder gibt es insgesamt acht Ausgänge, also Y0, UND1, UND2, UND3, UND4, UND5, UND6, Andy7und drei Ausgänge, d. h. A0, A1 und A2. Diese Schaltung verfügt über einen Freigabeeingang „E“. Genau wie beim 2- bis 4-Zeilen-Decoder ist einer dieser vier Ausgänge 1, wenn die Freigabe „E“ auf 1 gesetzt ist. Das Blockdiagramm und die Wahrheitstabelle des 3- bis 8-Zeilen-Encoders sind unten aufgeführt.
Blockdiagramm:
Wahrheitstabelle:
Der logische Ausdruck des Begriffs Y0, UND1, UND2, UND3, UND4, UND5, UND6, Andy7ist wie folgt:
UND0=A0'.A1'.A2'
UND1=A0.A1'.A2'
UND2=A0'.A1.A2'
UND3=A0.A1.A2'
UND4=A0'.A1'.A2
UND5=A0.A1'.A2
UND6=A0'.A1.A2
UND7=A0.A1.A2
Die logische Schaltung der obigen Ausdrücke ist unten angegeben:
4 bis 16-zeiliger Decoder
Im 4- bis 16-Zeilen-Decoder gibt es insgesamt 16 Ausgänge, also Y0, UND1, UND2,……, UND16und vier Eingänge, d. h. A0, A1, A2, und ein3. Der 3-bis-16-Zeilen-Decoder kann entweder mit 2-bis-4-Decoder oder mit 3-bis-8-Decoder aufgebaut werden. Um die erforderliche Anzahl von Decodern niedrigerer Ordnung zu ermitteln, wird die folgende Formel verwendet.
Erforderliche Anzahl von Decodern niedrigerer Ordnung = m2/M1
M1= 8
M2= 16
Erforderliche Anzahl von 3 bis 8 Decodern= =2
Blockdiagramm:
Wahrheitstabelle:
Der logische Ausdruck des Begriffs A0, A1, A2,…, A15 lautet wie folgt:
UND0=A0'.A1'.A2'.A3'
UND1=A0'.A1'.A2'.A3
UND2=A0'.A1'.A2.A3'
UND3=A0'.A1'.A2.A3
UND4=A0'.A1.A2'.A3'
UND5=A0'.A1.A2'.A3
UND6=A0'.A1.A2.A3'
UND7=A0'.A1.A2.A3
UND8=A0.A1'.A2'.A3'
UND9=A0.A1'.A2'.A3
UND10=A0.A1'.A2.A3'
UNDelf=A0.A1'.A2.A3
UND12=A0.A1.A2'.A3'
UND13=A0.A1.A2'.A3
UND14=A0.A1.A2.A3'
UNDfünfzehn=A0.A1.A2'.A3
Die logische Schaltung der obigen Ausdrücke ist unten angegeben: