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Was ist Cyber-Entführung?

Cyber-Entführung: Cyber-Entführung ist eine Art Verbrechen, bei dem Kriminelle ihre Opfer dazu bringen, sich zu verstecken. Später nehmen sie Kontakt zur Familie des Opfers auf und bitten um Geld. Um den Eindruck der Realität zu erwecken, muss das Opfer Fotos machen, die den Anschein erwecken, als ob es gegen seinen Willen festgehalten würde, wobei es oft gefesselt oder mit verdecktem Mund zu sehen ist. Diese irreführenden Bilder werden an die Familie gesendet und erwecken den Eindruck, dass eine Gefahr besteht. Dem Opfer und seiner Familie wird der Gedanke vermittelt, dass es ihre Angehörigen in Gefahr bringen könnte, wenn sie nicht tun, was die Entführer wollen.

Cyber-Entführung



Inhaltsverzeichnis

Was ist Cyber-Entführung?

Von Cyber-Entführung spricht man, wenn Kriminelle das Internet nutzen Opfer dazu verleiten, sich zu isolieren Sie schaffen eine Situation, in der sie von ihren Familien Geld verlangen. Das Opfer wird außerdem gezwungen, Bilder zu senden, die den Eindruck erwecken, dass es gefangen gehalten wird, und die es gefesselt oder mit bedecktem Mund zeigen. Diese Bilder werden dann an die Familie verschickt. Sowohl das Opfer als auch seine Familie glauben, dass ihren Angehörigen Schaden zugefügt werden könnte, wenn sie nicht tun, was die Entführer wollen.

  • Bei diesem Verbrechen betrügen Angreifer die Opfer online und gaukeln ihren Familien vor, sie seien entführt worden und würden gegen ihren Willen festgehalten. Anschließend verlangen die Betrüger Geld, um sie freizulassen.
  • In solchen Cyber-Entführungssituationen fordern die Betrüger die Opfer auf, allein zu sein, und zwingen sie möglicherweise sogar dazu, den Eindruck zu erwecken, als würden sie gefangen gehalten – manchmal auch mit Hilfe von Mitteln Webcams oder das Versenden von Sprachaufzeichnungen an die Familien.

Bedeutung von Cyber-Entführungen

Unter Cyber-Kidnapping versteht man eine Form der Cyberkriminalität, bei der böswillige Personen mithilfe digitaler Mittel die Kontrolle über Informationen, Daten oder Systeme mit der Absicht der Erpressung an sich reißen. Dabei handelt es sich häufig um die Drohung, Daten preiszugeben oder zu manipulieren, sofern kein Lösegeld gezahlt wird. Dies kann sich in verschiedenen Formen äußern, beispielsweise in Form von Ransomware-Angriffen, virtuellen Entführungsplänen oder der unbefugten Beschlagnahme sensibler Informationen.



Cyber-Entführung UPSC

Cyber-Entführung ist weltweit ein zunehmendes Problem und wird bei Auswahlprüfungen wie dem UPSC immer wichtiger. Um dieses Problem für den UPSC zu betrachten, müssen Sie wissen, wie es verwendet werden könnte und was es bedeuten könnte.

Kasse: Arten von Cyber-Angriffen

Die Taktiken der Täuschung

Menschliche Fehler sind eine allgemein anerkannte Schwachstelle der Cybersicherheit und kommen Cyberkriminellen, die an verschiedenen Arten krimineller Online-Aktivitäten beteiligt sind, großen Nutzen. Täuschung zielt darauf ab, die menschliche Wahrnehmung zu verändern, indem psychologische Schwächen ausgenutzt werden. Soziale Entwicklung hängt von der manipulierenden Psychologie ab, einer hochwirksamen Technik, die von Bedrohungsakteuren eingesetzt wird, um an vertrauliche Informationen zu gelangen.



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Dies sind die folgenden Taktiken, die Betrüger häufig anwenden:

  1. Soziale Entwicklung - Cyber-Entführer nutzen Vertrauen und Schwachstellen aus und manipulieren emotionale Auslöser wie Angst und Unruhe, um Opfer und ihre Familien zu kontrollieren.
  2. Phishing und Malware Sie können Online-Konten oder -Geräte durch betrügerische E-Mails oder Malware infiltrieren, sich Zugriff auf persönliche Informationen verschaffen und möglicherweise die Kommunikation überwachen.
  3. Ausnutzung technologischer Naivität – Opfer, die mit digitaler Sicherheit nicht vertraut sind, erweisen sich oft als anfälliger für aufwändige Täuschungen.

Arten von Cyber-Entführungen

Verschiedene Arten böswilliger Aktivitäten dienen dazu, die Kontrolle über Informationen, Daten oder Systeme zu übernehmen, oft mit der Absicht, Erpressung oder Schaden anzurichten. Es gibt verschiedene Arten von Cyber-Entführungen:

  1. Ransomware-Angriffe: Bei Ransomware-Angriffen verschlüsseln Cyberkriminelle die Daten oder Systeme des Opfers und verlangen für deren Freigabe ein Lösegeld. Diese Art von Cyber-Entführung ist weit verbreitet und kann Einzelpersonen, Unternehmen und sogar Regierungsstellen betreffen.
  2. Virtuelle Entführung: Bei der virtuellen Entführung werden Personen dazu manipuliert, zu glauben, dass ein Familienmitglied oder eine geliebte Person entführt wurde. Auch wenn keine physische Entführung stattfindet, besteht das Ziel darin, durch Angst und Täuschung Geld vom Opfer zu erpressen.
  3. Datenentführung (Datengeiselnahme): Bei der Datenentführung handelt es sich um die unbefugte Beschlagnahme sensibler Informationen oder geistigen Eigentums. Cyberkriminelle drohen mit der Offenlegung oder Manipulation der Daten, sofern kein Lösegeld gezahlt wird.
  4. Entführung von Anmeldedaten: Bei der Entführung von Anmeldedaten stehlen oder gefährden Angreifer Anmeldedaten und verschaffen sich so unbefugten Zugriff auf Konten, Systeme oder Netzwerke. Diese Art von Cyber-Entführung führt häufig zu Identitätsdiebstahl, Finanzbetrug oder unbefugtem Datenzugriff.
  5. Geräteentführung (Hijacking): Eine Geräteentführung liegt vor, wenn Cyberkriminelle die Kontrolle über das Gerät eines Benutzers übernehmen, beispielsweise einen Computer oder ein Smartphone. Sie können das Gerät sperren, seine Funktionen manipulieren oder ein Lösegeld für die Freigabe verlangen.
  6. Cloud-Entführung: Beim Cloud Kidnapping handelt es sich um die Kompromittierung cloudbasierter Dienste oder Datenspeicher. Cyberkriminelle können in der Cloud gespeicherte Daten verschlüsseln oder manipulieren und für deren Wiederherstellung ein Lösegeld verlangen.
  7. Entführung durch soziale Medien: Bei Social-Media-Entführungen kompromittieren oder kapern Angreifer Social-Media-Konten. Sie können diese Kontrolle für verschiedene böswillige Aktivitäten nutzen, einschließlich der Verbreitung von Fehlinformationen, der Durchführung von Betrügereien oder der Forderung von Lösegeldern.
  8. IoT-Entführung: Bei der Entführung im Internet der Dinge (IoT) werden Schwachstellen in verbundenen Geräten ausgenutzt. Cyberkriminelle können die Kontrolle über IoT-Geräte übernehmen, deren Funktionalität beeinträchtigen und ein Lösegeld für deren Freigabe oder den normalen Betrieb verlangen.

Kasse: Ursachen und Maßnahmen zur Verhinderung von Cyberkriminalität

Wie schützt man sich vor Cyber-Entführungen?

Es ist eines von vielen Verbrechen, die im digitalen Zeitalter aufgetreten sind, wie etwa Online-Betrug und Phishing. Experten empfehlen jedoch, bei Anrufen von unbekannten Nummern besonders vorsichtig zu sein Cyberkriminelle kann auch den Eindruck erwecken, als würden sie von der Nummer einer geliebten Person aus anrufen. Betrüger können Daten, die Sie in sozialen Medien geteilt haben, nutzen, um ihre Anrufe überzeugender zu gestalten. Seien Sie also vorsichtig, was Sie über sich selbst preisgeben.

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  • Cyberkriminelle können auch den Eindruck erwecken, als würden sie von der Nummer einer geliebten Person aus anrufen.
  • Betrüger können Daten, die Sie in sozialen Medien geteilt haben, nutzen, um ihre Anrufe überzeugender zu gestalten.
  • Es ist wichtig, vorsichtig zu sein, was Sie online über sich und Ihre Kinder preisgeben, insbesondere Namen, bestimmte Orte und Bilder Ihres Zuhauses, Ihrer Nachbarschaft oder der Schule Ihrer Kinder.
  • Experten empfehlen außerdem, sich vor der Zahlung nach Ihren Lieben zu erkundigen und sich an die Polizei zu wenden.
  • Es gibt auch andere Maßnahmen, um sich selbst zu schützen, z. B. die Multi-Faktor-Authentifizierung aktivieren, nachdenken, bevor Sie klicken, sichere Passwörter verwenden, Datenschutz in sozialen Medien usw.

Warum ist Cyber-Entführung in den Nachrichten?

Kürzlich wurde ein chinesischer Student, der Opfer einer „Cyber-Entführung“ wurde, sicher im ländlichen Utah aufgefunden. Der 17-jährige Kai Zhuang wurde am 28. Dezember als vermisst gemeldet. Als die Polizei ihn ausfindig machte, hatten seine Eltern in China bereits ein Lösegeld von 80.000 US-Dollar gezahlt. Zhuangs Eltern benachrichtigten seine Gastschule in Riverdale, Utah, über die offensichtliche Entführung. Die Schule alarmierte daraufhin die Polizei. Er wurde in einem Zelt etwa 40 Kilometer nördlich von Brigham City gefunden, wo er sich offenbar isoliert hatte. Im Fall des Jungen aus Utah wurde seinen Eltern ein Bild geschickt, das darauf hinwies, dass er entführt worden war. Die Polizei geht davon aus, dass die Entführer ihn seit dem 20. Dezember manipuliert haben. Er konnte durch die Analyse von Anrufdaten und Bankunterlagen aufgespürt werden.

  • Auf der Website des FBI heißt es: „Obwohl virtuelle Entführungen viele Formen annehmen, handelt es sich immer um einen Erpressungsplan – einen, bei dem Opfer dazu verleitet werden, ein Lösegeld zu zahlen, um einen geliebten Menschen zu befreien, von dem sie glauben, dass ihm Gewalt oder der Tod droht.“
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Entführungen haben virtuelle Entführer niemanden tatsächlich entführt.
  • Stattdessen zwingen sie die Opfer durch Täuschungen und Drohungen dazu, ein schnelles Lösegeld zu zahlen, bevor der Plan scheitert.
  • Experten glauben, dass mit dem Aufstieg von Künstliche Intelligenz (KI) , solche Verbrechen können zunehmen, da Betrüger Menschen Sprachnotizen senden können, die genau wie die eines geliebten Menschen in Not klingen.
  • Letztes Jahr sagte eine Frau aus Arizona vor dem US-Senat aus, sie habe einen solchen Anruf erhalten. Als Jennifer DeStefano einen Anruf von einer unbekannten Nummer entgegennahm, erzählte ihr ihre 15-jährige Tochter weinend, dass böse Männer sie im Griff hatten. Ein Mann bedrohte sie daraufhin und forderte Lösegeld. Nachdem sie den Anruf abgebrochen hatte, rief sie ihre Tochter an und stellte fest, dass sie in Sicherheit war.
  • Es gibt zwar noch keine klaren Daten darüber, wie viele solcher Fälle es gibt.

Kasse: Cyberkriminalität gegen Frauen

Das Informationstechnologiegesetz von 2000

Eine Gesetzgebung zur rechtlichen Anerkennung von Transaktionen, die über den elektronischen Datenaustausch und andere Formen der elektronischen Kommunikation, oft auch als elektronischer Handel bekannt, durchgeführt werden. Dazu gehört der Einsatz von Alternativen zu papierbasierten Methoden der Kommunikation und Speicherung von Informationen, um die elektronische Einreichung von Dokumenten bei den Regierungsbehörden zu erleichtern.

  • Um Aktivitäten zu verhindern, die die Rechte von Internetnutzern verletzen, hat die indische Regierung das Information Technology Act aus dem Jahr 2000 umgesetzt.
  • Dieses Gesetz umfasst verschiedene Abschnitte, die darauf abzielen, die Nutzer des Internets zu stärken und sich um den Schutz der Online-Umgebung zu bemühen.
  • Dieses Gesetz zielt darauf ab, traditionelle papierbasierte Methoden durch elektronische Alternativen für die Kommunikation und Informationsspeicherung zu ersetzen.
  • Ziel dieser Gesetzgebung ist es, den Prozess der elektronischen Übermittlung von Dokumenten an Regierungsbehörden zu rationalisieren.
  • Darüber hinaus werden Überarbeitungen des indischen Strafgesetzbuchs, des Indian Evidence Act von 1872, des Banker’s Books Evidence Act von 1891 und des Reserve Bank of India Act von 1934 vorgeschlagen, um damit verbundene und ergänzende Fragen zu behandeln.

Cyber-Gesetze von Indien

Cyber-Recht Auch IT-Recht genannt, ist das Recht in Bezug auf Informationstechnologie, einschließlich Computer und Internet. Es hat einen Bezug zur Rechtsinformatik und überwacht die digitale Verbreitung von Informationen, Software, Informationssicherheit und E-Commerce. Indiens Cybergesetze werden durch zwei Hauptgesetze geregelt: den Information Technology Act von 2000 und den Indisches Strafgesetzbuch . Das Bharatiya Nyay Sanhita (BNS) ist der Nachfolger des IPC.

IPC-Sektionen

Hier haben wir die IPC-Abschnitte im Zusammenhang mit Cyberkriminalität erwähnt:

Abschnitt 65 – Manipulation von Computer-Quelldokumenten.

Abschnitt 66 – Verwendung des Passworts einer anderen Person.

Abschnitt 66D – Betrug mithilfe von Computerressourcen.

Abschnitt 66E – Veröffentlichung privater Bilder anderer.

Abschnitt 69 – Befugnis der Regierung, Websites zu blockieren.

Abschnitt 43A – Datenschutz auf Unternehmensebene.

Abschnitte von Bharatiya Nyay Sanhita (BNS).

Als Ersatz für den IPC wurde das Bharatiya Nyay Sanhita (BNS) eingeführt. Dieses neue Gesetz behält in erster Linie die Bestimmungen des IPC bei, führt aber auch neue Straftaten ein, eliminiert diejenigen, die von Gerichten für nichtig erklärt wurden, und verschärft die Strafen für verschiedene Straftaten. Es klassifiziert Cyberkriminalität und Finanzbetrug als organisierte Kriminalität. Das BNS umfasst auch neue Straftaten wie: Cyber-Mobbing, Cyber-Stalking, Cyber-Belästigung, Cyber-Terrorismus usw.

Kasse: Wirtschaftskriminalität – Cybersicherheit

iCloud-Bilder auf Android übertragen

Laut einer Studie eines vom IIT Kanpur gegründeten Start-ups waren Finanzbetrug von Januar 2020 bis Juni 2023 für 75 % der Cyberkriminalität in Indien verantwortlich.
  • Fast 50 % der Betrugsfälle standen im Zusammenhang mit UPI und Internetbanking.
  • Im Jahr 2022 wurden Europäer durch Betrügereien um 8,8 Milliarden US-Dollar betrogen, wovon 2,6 Milliarden US-Dollar auf betrügerische Betrügereien zurückzuführen waren.
  • Fälle von Cyber-Entführungen

    1. Der Mirai-Botnet-Angriff

    Handlung: Im Jahr 2016 entführten Cyberkriminelle IoT-Geräte wie Webcams und Router, um einen massiven DDoS-Angriff zu starten, der im Wesentlichen die Funktionalität dieser Geräte entführt und sie als Geiseln hält, um Lösegeld zu erpressen.

    Fokus: Dieser Fall verdeutlicht die Risiken ungesicherter vernetzter Geräte und das Potenzial für groß angelegte Störungen durch Cyber-Entführungen.

    2. Die Ashley-Madison-Datenpanne

    Handlung: Im Jahr 2015 erlitt die Dating-Website Ashley Madison einen Datenverstoß, bei dem Millionen von Benutzerdatensätzen offengelegt wurden, darunter personenbezogene Daten und vertrauliche Kommunikation. Die Hacker drohten mit der Veröffentlichung dieser Informationen, sofern die Lösegeldforderungen nicht erfüllt würden.

    Fokus: Dieser Fall zeigt die Gefahren von Online-Datenschutzverletzungen und das Erpressungspotenzial durch Cyber-Entführungstaktiken.

    3. Der Cambridge-Analytica-Skandal

    Handlung: Im Jahr 2016 sammelte das Politikberatungsunternehmen Cambridge Analytica ohne Zustimmung Millionen von Facebook-Nutzerprofilen und nutzte die Daten für gezielte politische Werbekampagnen. Obwohl es sich nicht um ein klassisches Cyber-Entführungsszenario handelt, zeigt es die Manipulation von Online-Identitäten und das Potenzial zur Kontrolle von Narrativen mit digitalen Mitteln.

    4. Die Ransomware-Epidemie

    Handlung: Die Zunahme von Ransomware-Angriffen, die sowohl auf Einzelpersonen als auch auf Organisationen abzielen, zeigt, wie Cyberkriminelle digitale Vermögenswerte und Informationen entführen und sie aus finanziellen Gründen als Geiseln halten können.

    Fokus: Dieser Fall unterstreicht die Bedeutung von Datensicherheit und Backup-Systemen, um die Auswirkungen von Cyber-Entführungen abzumildern.

    Kasse: Cyberkriminalität gegen Kinder

    Regierungsinitiativen zum Schutz vor Cyberbetrug und -kriminalität

    Mit dem Wachstum des Internets nehmen auch Cyberkriminalität zu. Der Regierung sind Vorfälle von Cyberkriminalität, einschließlich Phishing, bekannt, die ihren Ursprung in einigen Teilen Indiens, einschließlich Jharkhand, haben. „Polizei“ und „Öffentliche Ordnung“ sind Staatssubjekte gemäß dem Siebten Anhang des Verfassung von Indien . Staaten/UTs sind in erster Linie für die Prävention, Aufdeckung, Untersuchung und Verfolgung von Straftaten, einschließlich Cyberkriminalität, durch ihre Strafverfolgungsbehörden (LEAs) verantwortlich. Hier sind einige Initiativen der Regierung –

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    • Die Zentralregierung ergänzt die Initiativen der Landesregierungen durch Beratung und finanzielle Unterstützung im Rahmen verschiedener Programme zum Kapazitätsaufbau.
    • Das Innenministerium hat allen Staaten und UTs im Rahmen des Programms „Cyber ​​Crime Prevention against Women & Children“ (CCPWC) finanzielle Unterstützung gewährt.
    • In 28 Bundesstaaten wurden Cyber-Forensik- und Schulungslabore beauftragt.
    • Die Zentralregierung hat Schritte unternommen, um das Bewusstsein für Cyberkriminalität zu schärfen, Warnungen/Hinweise herauszugeben, Kapazitäten aufzubauen/Schulungen von Strafverfolgungspersonal/Staatsanwälten/Justizbeamten aufzubauen, die Cyber-Forensik-Einrichtungen zu verbessern usw.
    • Die Regierung hat das National Cyber ​​Crime Reporting Portal (www.cybercrime.gov.in) eingerichtet.

    Cyber-Entführung – zukünftige Herausforderungen

    Um die zukünftigen Herausforderungen von Cyber-Entführungen vorherzusehen, ist ein praktischer Ansatz zur Bewältigung der sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft erforderlich. Hier sind sieben Herausforderungen, die auftreten können:

    • KI-Auswirkungen – Da Cyber-Entführer künstliche Intelligenz (KI) nutzen, könnten ihre Angriffe intelligenter und schwerer zu erkennen sein.
    • Ransomware-Dienste – Möglicherweise nutzen mehr Kriminelle Ransomware-as-a-Service, was es für jeden einfacher macht, Cyber-Entführungsangriffe zu starten.
    • Knifflige soziale Tricks – Zukünftige Entführer könnten besser darin sein, Menschen durch Social Engineering auszutricksen, indem sie fortschrittliche Methoden und sogar Deepfake-Technologie verwenden.
    • Kritische System-Targeting – Cyber-Entführer könnten anfangen, wichtige Systeme wie die Energieversorgung und das Gesundheitswesen ins Visier zu nehmen, was große Probleme verursachen würde. Der Schutz dieser kritischen Systeme wird eine große Herausforderung sein.
    • Neue Technologieausbeutung – Da neue Technologien wie Quantencomputing und 5G verbreitet werden, könnten Cyber-Entführer Wege finden, sie für Angriffe zu nutzen. Die Sicherung dieser Technologien wird von entscheidender Bedeutung sein.
    • Änderung der Verwendung von Kryptowährungen – Cyberkriminelle könnten auf andere Kryptowährungen umsteigen, was die Nachverfolgung von Lösegeldzahlungen erschwert.
    • Problem mit globalen Regeln – Das Fehlen einheitlicher internationaler Regeln zur Cyberkriminalität könnte die weltweite Bekämpfung von Cyber-Entführungen erschweren. Um diese Bedrohungen wirksam bekämpfen zu können, sind Zusammenarbeit und klare Regeln unerlässlich.

    Kasse: Cyberkriminalität – Bedrohungen für die mobile Sicherheit

    Abschluss

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cyber-Entführung eine ernsthafte Bedrohung darstellt, die ein gutes Verständnis erfordert. Wir sprachen über verschiedene Arten von Cyber-Entführungen, wie Ransomware-Angriffe und die Übernahme der Kontrolle über virtuelle und Daten. Diese stellen Menschen und Gruppen vor Herausforderungen. Cyber-Entführungen verursachen nicht nur Geldprobleme; Es beeinflusst auch die Emotionen der Menschen und hat rechtliche Konsequenzen. Ein Blick auf reale Fälle zeigt, dass Cyber-Entführer ihre Methoden ständig ändern. Daher brauchen wir dringend bessere Möglichkeiten, uns vor ihnen zu schützen.

    Um die Hauptgedanken zusammenzufassen: Die Verhinderung und Bekämpfung von Cyber-Entführungen erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Dazu gehört die Anwendung guter Cybersicherheitsgewohnheiten, der Einsatz von Technologie zum Schutz und die Zusammenarbeit zwischen Branchen und Regierungen. Jeder – Einzelpersonen, Unternehmen und politische Entscheidungsträger – muss sich darauf konzentrieren, etwas über Cybersicherheit zu lernen, fortschrittliche Technologien zu nutzen und weltweit zusammenzuarbeiten. Nur durch Zusammenarbeit können wir unsere digitale Welt stärken und die schädlichen Auswirkungen von Cyber-Entführungen in Zukunft verhindern.

    Ähnliche Resourcen:

    • Cyberkriminalität
    • Cyberkriminalität – Identitätsdiebstahl
    • Cybersicherheit und Cyberkriminalität
    • Cyber-Stalking

    Cyber-Entführung – FAQs

    Was ist Cyber-Entführung?

    Unter Cyber-Entführung versteht man den Einsatz digitaler Mittel wie Technologie und Internet illegal die Kontrolle über Informationen, Systeme oder Daten übernehmen.

    Was ist eine digitale Entführung?

    Eine digitale Entführung, gleichbedeutend mit Cyber-Entführung, betrifft die USA Unbefugte Kontrolle oder Entführung digitaler Vermögenswerte , oft mit der Absicht, ein Lösegeld zu erpressen oder der digitalen Präsenz des Opfers Schaden zuzufügen.

    Was ist das Verbrechen einer Lösegeldentführung?

    Lösegeldentführung ist ein Verbrechen Einzelpersonen werden entführt , und für ihre Freilassung wird ein Lösegeld verlangt.

    Welche zwei Arten der Entführung gibt es?

    Entführungen können grob in zwei Arten eingeteilt werden:

    • Traditionelle Entführung: Dabei handelt es sich um die körperliche Entführung und Festhaltung einer Person gegen ihren Willen.
    • Cyber-Entführung: Dabei werden digitale Mittel genutzt, um die Kontrolle über Informationen, Systeme oder Daten zu übernehmen, oft begleitet von Lösegeldforderungen.

    Ist Entführung ein Cyberverbrechen?

    Ja, Entführungen können ein Cyberverbrechen sein, wenn dabei digitale Mittel eingesetzt werden, um die Kontrolle über Informationen oder Systeme zu erlangen.

    np Nullen

    Wie nutzen Entführer soziale Medien?

    Entführer können soziale Medien für verschiedene Zwecke nutzen, unter anderem Informationen über potenzielle Opfer sammeln, Schwachstellen identifizieren und manchmal sogar Lösegeldforderungen stellen.

    Was versteht man unter Cyber-Einbrechern?

    Cyber-Einbrecher ist ein Begriff zur Beschreibung Einzelpersonen oder Gruppen, die Cyberkriminalität begehen , ähnlich wie herkömmliche Einbrecher, die in physische Räumlichkeiten einbrechen.