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Erklärt: Was ist Facebook?

Erklärt: Was ist Facebook?

Was ist Facebook?

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Facebook ist die neueste in einer langen Reihe dessen, was wir heute als Social-Networking-Websites kennen. Aber was es von der Konkurrenz unterscheidet, ist seine Beliebtheit. Bei der letzten Überprüfung hat Facebook über 2,23 Milliarden aktive Nutzer.



Die Website wurde 2004 im Studentenwohnheim von Mark Zuckerberg, einem Harvard-Studenten, gegründet und ist heute Milliarden von Dollar wert und eine der bekanntesten Marken der Welt. Mit „The Social Network“, einem Film über die Konzeption der Website, der 2011 mit großem Erfolg veröffentlicht wurde, hat es sogar den Hollywood-Touch erhalten. Aber wenn Sie nicht ganz auf dem neuesten Stand der Technik sind oder neu im Internet sind, als Eltern oder … Als Lehrer haben Sie wahrscheinlich ein paar Fragen.

Was ist Facebook?

Facebook ist eine Website, die es Benutzern, die sich für kostenlose Profile anmelden, ermöglicht, online mit Freunden, Arbeitskollegen oder unbekannten Personen in Kontakt zu treten. Es ermöglicht Benutzern, Bilder, Musik, Videos und Artikel sowie ihre eigenen Gedanken und Meinungen mit beliebig vielen Menschen zu teilen.

Benutzer senden Freundschaftsanfragen an Personen, die sie möglicherweise kennen – oder auch nicht.



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Facebook hat über 1 Milliarde Nutzer

Nach der Annahme werden die beiden Profile miteinander verbunden, sodass beide Benutzer sehen können, was die andere Person postet. Facebooker können fast alles auf ihrer Chronik posten, einen Schnappschuss davon, was zu einem bestimmten Zeitpunkt in ihrem sozialen Umfeld passiert, und auch an privaten Chats mit anderen Freunden teilnehmen, die online sind.

Personen mit Profilen listen Informationen über sich selbst auf. Ob es sich um den Arbeitsplatz, den Studienort, das Alter oder andere persönliche Daten handelt – viele Benutzer veröffentlichen zahlreiche Informationen, die für ihre Freunde und andere leicht zugänglich sind. Darüber hinaus können Benutzer andere Seiten, die sie interessieren, mit „Gefällt mir“ markieren. Beispielsweise kann ein Fan des FC Liverpool dem Verein folgen, indem er sich mit seiner Facebook-Seite verlinkt. Dort kann der Nutzer Kommentare posten und Club-Updates, Bilder etc. erhalten.

Warum ist Facebook so beliebt?

Für junge Menschen, die mit Technik aufgewachsen sind, war Facebook einst die beliebteste Website überhaupt. Allerdings wandern viele Jugendliche zu anderen sozialen Netzwerken wie Instagram (das zu Facebook gehört) und Snapchat ab.



Wer es noch nutzt, nutzt es für soziale Netzwerke. Junge Menschen sind von Natur aus Multitasker, daher ist die Nutzung von Facebook, wie bei jeder Social-Networking-Website, für viele Teenager fast selbstverständlich. Auf Social-Networking-Websites können junge Menschen mit sich selbst experimentieren. Sie sind beliebt, weil Jugendliche online ihre eigene, ungehemmte Stimme finden und diese mit Freunden teilen können. Manche Teenager haben das Gefühl, dass sie sich online leichter ausdrücken können als in der realen Welt, weil sie vielleicht das Gefühl haben, dass die virtuelle Welt sicherer ist.

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Teenager lieben Facebook, weil sie ihr Profil personalisieren können. Ähnlich wie andere Generationen ihre Schlafzimmerwände mit Postern ihrer Lieblingsbands oder Fußballmannschaften beklebt haben, beteiligen sich junge Menschen heute daran, ihren eigenen Raum online mit Bildern, Musik, Videos und Kommentaren zu personalisieren. Die Website hat auch die Kommunikation viel einfacher gemacht. Anstatt zum Telefon zu greifen und bei Freunden anzurufen, können Teenager sofort und direkt mit ihren Freunden auf Facebook kommunizieren. Sogar E-Mail, eine weitere relativ neue Technologie, ist für Teenager, die den Großteil ihrer Kommunikation über Facebook abwickeln, von untergeordneter Bedeutung.

Facebook: Mit den Chancen geht das Risiko einher

Doch trotz seiner Beliebtheit birgt Facebook auch viele Risiken für jüngere Nutzer. AKTUALISIEREN: Gemäß der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hat Irland das digitale Einwilligungsalter nun auf 16 Jahre festgelegt. Das bedeutet, dass Jugendliche unter 16 Jahren in Irland keinen Zugang zu dieser Plattform haben.

Hier skizziert Techeduportal einige der Hauptprobleme, die Eltern beunruhigen:

  • Datenschutz: Jugendliche können manchmal vergessen, dass es sich bei dem, was auf Facebook gepostet wird, im Wesentlichen um eine Form der Veröffentlichung handelt und jeder die Informationen sehen kann, sofern die Profile nicht auf „Privat“ eingestellt sind. Oft veröffentlichen Jugendliche zu viele persönliche Informationen wie Fotos oder Telefonnummern online
  • Raubtiere: Obwohl selten, gab es Fälle, in denen Raubtiere und andere skrupellose Personen junge Menschen auf Facebook ins Visier genommen haben. Aufgrund ihrer Beschaffenheit ist die Website leicht zugänglich und enthält viele persönliche Informationen
  • Cybermobbing: Facebook bietet Tyrannen ein neues und fruchtbares Schlachtfeld, auf dem sie ihrem Ziel durch den wiederholten Einsatz böser Nachrichten und auf andere Weise maximalen Schaden zufügen können. Es gibt zahlreiche Geschichten über gekapte Profile oder schwerwiegende Fälle von Cybermobbing, die zu Leid für die Opfer geführt haben
  • Besprechungskontakte: Viele Eltern befürchten, dass junge Menschen Menschen treffen, die sie zum ersten Mal online kennengelernt haben. Dabei bestehen offensichtliche Risiken. Manche junge Leute nehmen Online-Kontakte für bare Münze, aber leider sind nicht alle aufrichtig
  • Inhalt: Manchmal gibt es auf Facebook Inhalte, die für junge Menschen ungeeignet sind und sie verärgern. Aufgrund der Beliebtheit von Facebook gibt es viele ältere Nutzer und oft können Kinder Dingen ausgesetzt werden, die Eltern lieber nicht sehen würden.

Bleiben Sie auf Facebook sicher

Facebook gibt den Menschen die Kontrolle darüber, was sie teilen, mit wem sie es teilen, welche Inhalte sie sehen und erleben und wer sie kontaktieren kann. Weitere Informationen finden Sie im Facebook Safety Center: facebook.com/safety/tools